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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.3.2025
Noah fand Gnade vor dem HERRN.
1. Mose 6, 8
Der Lehrtext:
Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht,
ein königliches Priestertum,
ein heiliges Volk,
ein Volk zum Eigentum,
dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat
aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.
1. Petrus 2, 9
Die Menschen waren entartet.
Die Liebe hatte auf Besserung gewartet.
Aber sie hatte keine Platz
in den Herzen ihres Menschseins
vergrub sich ein anderer Schatz.
Ein "Ich", ein "Meine", ein "Mir",
Kein Platz für Gott mit
einem "Du", einem "Deine", einen "Dir".
Nur einer hatte noch als Schatz den HERRN,
Noah, er suchte in Demut Gott
und hatte seine Gebote gern.
Bei allen anderen, schien Hopfen und Malz verloren,
sie sahen nur ihr eigenes Tun, ihre eigene Macht,
sie waren sich selbst Götter
nicht mehr zu ändern in ihrer Sündennacht,
es fand sich für sie kein Retter.
Nur Noah fand Gnade vor dem HERRN,
Wer Gott sucht,
dem bleibt die Güte Gottes nicht fern.
Und so beschloss Gott einen Resett,
einen Neuanfang,
und setzte seine Pläne für Noahs Rettung in Gang.
*
Die Menschen zu Noahs Zeiten
waren für Gott nicht mehr erreichbar.
Gott fand nur noch Noah und seine Familie.
Weil sie in Demut lebte.
Mit hörenden Ohren.
Mit gehorsamen Herzen.
So war Gott in seinem Herzen sehr bekümmert
und ließ eine große Flut kommen.
Außer den 8 Personen,
von Noahs Familie in der Arche,
überlebte kein Mensch.
Alle heutigen Menschen stammen von Noahs Familie ab.
Sie ist das Nadelöhr der Menschheitsgeschichte.
Vorher war vermutlich alles anders,
die Erde, der Sauerstoffbereich des Atmens,
der Wasserstoffgürtel,
das Klima, das Wetter.
Wahrscheinlich gab es in jener, Treibhausatmosphäre
keine Jahreszeiten wie wir sie kennen.
Es gab vieles nicht.
Wir wissen aber, dass die Menschen älter wurden.
Aber Gott gedachte bereits vor der Sintflut
darüber nach und nahm sich vor,
das sich das Alter des Menschen bei 120 Jahren
einpegeln sollte.
Was aber leider auch passierte, war,
dass das Wesen der Sünde so tief
in unseren Genen verwurzelt war,
dass es durch die Flut mit herüber gerettet wurde.
Wir Menschen haben uns
in unserem Innern nicht wesentlich geändert.
Eine kleine Nichtbeachtung unserer Persönlichkeit
kann schon Ärger auslösen und
wir sind innerlich schnell dabei,
den anderen scheel anzusehen und suchen unser Recht.
Schnell sind wir beim Strafen, beim Rächen.
Beim Isolieren, beim Abwenden.
Gott berief
Noahs Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel Abram
zum Glauben.
Und von daher entwickelte sich das Volk Israel,
auf dass er seine Hand legt.
Das er als das Geringste unter allen Völkern erwählte
zu seiner Ehre.
Mit ihm machte er sichtbar Geschichte.
Und es erfüllten sich bereits alle seine Versprechungen
hinsichtlich seines ersten eigenen Kommens.
in seinem Sohn Jesus Christus.
Da ist er also endlich da, unser Schöpfer.
Er nimmt sich das Recht heraus,
Mensch zu werden.
"Was fällt ihm ein, entgegnet
das sündige Geschöpf.
Du hast nicht über uns zu bestimmen!"
So redet das Geschöpf, das nach 70-120 Jahren
sterben muss.
Und dieser Tod zeigt, das in uns etwas nicht stimmt.
Dabei sind wir alle von Natur aus
in einem Zustand der Verdammnis.
Getrennt und fern von Gott,
fern vom unvergänglichen Leben.
Ein Zustand, der keinerlei Gnade verdient,
weil das menschliche Herz
gegen Gottes Wahrheit im Krieg liegt.
Und wäre nicht seine Gnade in Jesus gekommen,
wäre Gott nicht selbst Mensch geworden,
wir wüssten von ihm nicht viel.
So aber es ist seine Gnade in Jesus erschienen,
die Gnade und Wahrheit ist in Jeus Christus geworden.
Uns zur Hilfe und zur Rettung.
Und wieder wird es ein Gericht gegeben
doch diesmal hat Gott selbst die Arche geschaffen,
in seinem Sohn Jesus Christus,
der als Retter für alle Menschen angeboten wird.
Und das Gericht hat sich entladen an ihm selbst.
Und alle,
die dieses Gericht über ihr eigenes Leben,
das an Jesus vollstreckt wurde
durch die Wahrheit Gottes,
durch die Gerechtigkeit Gottes und
in einem Zusammenhang
mit seiner großen Barmherzigkeit uns gegenüber,
für sich in Anspruch nehmen
und in Dankbarkeit
als Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
zu Gott kommen,
die rettet er aus der Macht dieser Sünde heraus.
Denn im Namen Jesus rettet Gott.
In diesem Namen hat er ein offenes Ohr.
Und wieder haben Menschen Gnade gefunden.
Ganz unverdient und ohne Grund.
Gott hat sich dazu entschlossen und entschied,
ich mache durch die Gnade in Jesus
die Beziehung zum Leben wieder gesund.
So erwählt er sich ein zweites Volk in dieser Welt.
Das erste hat er für eine Zeit,
auf eine-seine bestimmte Weise auf die Seite gestellt.
Er spricht durch sein Evangelium
hinein in unsere Finsternis,
in unsere Dunkelheit,
und hätte uns gerne bei sich zu Hause,
im Raum der Güte und Herrlichkeit.
Dazu gießt er Wohltaten in jedes Herz,
das zu ihm ehrlich kommt in seinem Schmerz.
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Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht,
ein königliches Priestertum,
ein heiliges Volk,
ein Volk zum Eigentum,
dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat
aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.
1. Petrus 2, 9
+++++++
Und davon müssen wir erzählen.
Davon fließt unser Herz über.
Denn wichtig ist uns,
dass alle Menschen seine Schönheit erkennen,
bei Licht ist uns nichts anderes lieber.
Das alle die Oase des Lebens finden,
deshalb müssen wir den Weg dahin verkünden.
"Vater, hilf uns dazu.
Bereite vor den Herzensboden,
dass das Wort von der Befreiung
am Kreuz auf Golgatha
von Jesu Leiden und Sterben an unserer Stelle,
hineindringt in unser Inneres
und schaffe dort eine Lebensquelle."
"Erbarme dich mit deiner Gnade,
über unser inneres verdorbenes Ackerland.
Glücklich ist der Mensch,
der in dir seine erste Liebe findet und fand."
"Erbarme dich über dein Volk Israel heute.
Dass es sich auf deine Befreiung
von der Macht der Sünde vorbereite."
"Gedenke der Ungeborenen, ihr Leben, in Gnade,
ihrer Mütter und Väter, und deren Gehabe."
"Gedenke an unsere verfolgten Geschwister,
auch an jene, die gerade
um deines Namens willen ihr Leben lassen.
Stehe wie bei Stephanus auf,
gehe ihnen tröstend entgegen und
du wollest in Gnade nach ihrer Seele fassen."
"Danke für deine Gnade, sie ist alles was ich
bei Licht wirklich habe,
alle anderen Geschenke sind gnädige Zugabe."
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Noah fand Gnade vor dem HERRN.
1. Mose 6, 8
Der Lehrtext:
Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht,
ein königliches Priestertum,
ein heiliges Volk,
ein Volk zum Eigentum,
dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat
aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.
1. Petrus 2, 9
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌼
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