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freiheitdings Blog

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Gedanken zur Losung am 13.10.2024, -Vergebung ist essenziell, wie die Aorta.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.10.2024



Josef sprach zu seinen Brüdern:
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen,
aber Gott gedachte es gut zu machen.
1. Mose 50, 20


Der Lehrtext:


Segnet, die euch verfluchen;
bittet für die, die euch beleidigen.
Lukas 6, 28




Ob wir schon an diesen Punkt gekommen sind?,
dass wir unseren Egoismus erkennen?,
und zu Gott sagen müssen:

"Oh Vater,
wir gedachten es mit dir böse zu machen,
aber du hast von jeher es gut mit uns machen wollen,
du dachtest in deinem Herzen
Gedanken des Friedens zu uns Menschen."


Aber wir suchten nur uns.
Unsere Wege,
unsere Ehre,
unsere Gedanken,
unsere Erkenntnisse.

Du kommst mit ewiger Vergebung,
und wir kommen mit Unglauben,
der dich zum Bösen macht.

Jeder Unglaube sagt: "du bist böse,
du meinst es nicht gut mit uns."
Es ist die Rede der Schlange.

Vergib uns Vater in der Höhe,
Vergib uns in deinem Licht.
In mir ist eine Dunkelheit zu Gange,
so sehr brauche ich dein "Kind, fürchte dich nicht!"

Stets warst du mit großer Barmherzigkeit
in deinem Herzen zu uns.
Aber wir suchten nicht den, der uns vergibt.

Und stets haben wir die Lüge,
die Ungerechtigkeit und die Rache geliebt.


Vergib uns Vater,
der du dich offenbart hast
in Jesus, deinem Sohn.
Es schlägt dir entgegen
von unseren Wegen
unser selbstherrlicher Hohn.

Vergib uns,
der du dich uns gezeigt hast
und uns begegnest
in deinem Sohn.

Jesus, den Einzigen,
du hast ihn genommen und ihn geopfert,
er hat sich binden lassen wie Isaak.

Unsere Hartherzigkeit, unsere Unbarmherzigkeit,
unsere Kälte und unsere Geltungssucht
hat dich keinen anderen Weg finden lassen,
unser Herz zu berühren.

Wir sahen ja nicht einmal unsere Not,
unseren glimmenden Docht,
unseren geknickten Stab.
Mein Herz erkennt nur schwer,
was es an deiner Gnade hat.

Es gab für dich keinen anderen Weg
als Gott stirbst du meinen Tod zu tot.



Du gedachtest es seit jeher
mit uns gut zu machen.
Du hast uns alle in die Sünde eingeschlossen
um dich über uns zu erbarmen.

Wir halten so viel Welt in unseren Armen.


Und so verhilft uns deine Gnade aus vielen Sünden,
sie verhilft uns zum Glauben.
Dir im Glauben zu begegnen und dich zu finden.
Dir die Ehre wieder zu geben,
die wir dir täglich rauben.

Dir dein gutes Sein wieder zu glauben.

So hast du dein Innerstes nach außen gekehrt.
Dein Wille zur Vergebung
der aus deinem reinen Herzen kommt,
der dir so wichtig ist.

Ohne die du nicht sein willst
ohne die du nicht zu uns bist.
Vergebung, die dir so wichtig ist.

So dass du sprachst:
Macht meiner Vergebung Bahn.

Ach, dass wir doch in unserem Herzen,
in unserem Inneren zu uns sagten:
Herz, mache Bahn, mache Bahn,
damit die Liebe Gottes in dir einziehen kann,
der König der Ehren.



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Jesaja 57, 14-19
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.

17 Ich war zornig
über die Sünde ihrer Habgier
und schlug sie, verbarg mich und zürnte.
Aber sie gingen treulos die Wege ihres Herzens.

18 Ihre Wege habe ich gesehen,
aber ich will sie heilen
und sie leiten und ihnen wieder Trost geben;
und denen, die da Leid tragen,

19 will ich Frucht der Lippen schaffen.
Friede, Friede denen in der Ferne
und denen in der Nähe, spricht der HERR;
ich will sie heilen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der du in der Höhe wohnst,
in einem unzugänglichen Licht,
Und du mit deinem Herzen
in Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit thronst,
mit einem für die Zerschlagenen "Fürchte dich nicht!"

Und im Heiligtum wohnst du,
über dem Lobgesang deines Volkes thronst du.

Und schließlich ziehst du in
in gedemütigte und zerschlagene Herzen ein.

Was unser Herz nicht vermocht,
du löscht keinen glimmenden Docht,
du brichst nicht den geknickten Stab,
schließlich spricht das zerschlagene Herz zu dir,
mein Gott du bist alles was ich noch hab.


Und so wirst du Schild und den Zerschlagenen ein Lohn,
ein sehr großer Lohn wirst du durch deinen Sohn.

Du, der du der Gott der Zerschlagenheit bist,
der in jede Not
durch seine gute Vergebung hineingegangen ist.

Der jede Krankheit an sich gebunden hat,
Der jede Sünde und Schuld an sich gebunden hat,.
als die schäbigen Denunziationen,
all die verlogenen Worte,

all die falsche Versprechen,
die unzähligen Ungerechtigkeiten
die abscheulichen Unbarmherzigkeiten,

all die unzähligen Ehebrüche,
all die elenden Missbräuche und Vergewaltigungen
in Gedanken, Worten und Taten.

Und all das "Nicht-Vergeben"
mit dem wir uns vor die gegen dich erheben,
mit dem wir immer wieder zusammenkleben.
Vergib!

Vergib uns unsere Schuld so wie auch wir vergeben.
in unserem kleinen kurzen Leben.


*


Das und noch viel mehr hat Gott getragen,
am Kreuz geht es Satan an den Kragen,
Gott will die Sünde aus unserem Leben haben,
die Sünde und die Schuld muss weg.

Der gute Hirte will die Wölfe von der Herde weghaben.
Der Vater will seine Menschen zurück,
und hält Ausschau,
in den Hände ein großes Glück.

Er hält Ausschau
nach seinen zukünftigen Kindern,
die mit ihrem noch kalten Herzen
im Gefängnis der eiskalten Sünde überwintern.

Doch warm wird es,
wenn sie nach Golgatha kommen,
wenn das Herz auftaut,
und merkt, dass die Sünde es haut.
Und ihm alle Wege in die Zukunft bei Gott verbaut.

Dann muss der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
nach Golgatha, weil dort sein Heiland ist.
Der Kopf will den Menschen daran hindern,
er kann nicht kommen,
es gilt nur Kindern.


Dort werden sie von der Gnade in Empfang genommen,
und auch die Gerechtigkeit sie ist hier,
und die Wahrheit öffnet dem Herzen die Tür.

Wir finden ihn, den Herrn
lernen ihn lieben und haben ihn gern.

Dem, der uns nicht flucht, ob wohl wir fluchen,
dem, der uns nicht beleidigt,
ob wohl wir ihm jeglichen Respekt verwehren
und nicht in Aufrichtigkeit seine Wahrheit suchen,
und ihn nicht mit reinem Herzen ehren.

So sind wir es geworden,
die seine Ehre suchen.
Die an seiner Stelle auf dieser Erde segnen,
und nicht fluchen.

Und für jene, die sie beleidigen bitten,
um ihre Seele zu retten
von unsichtbaren Todesketten.
Um zu sein, ein Abbild ihres Vaters allein,

So tun sie was sie bei Jesus sehen,
zu Vergeben ist ihres,
zu vergeben ist sein.

Weil sie sein Brot essen,
sich aus unsichtbaren Kräften speisen,
und in diesem vergebenden Tun
Kinder des Allerhöchsten heißen.

Durch Vergebung zu den Menschen
entziehen sie dem Bösen die Macht,
Vater hat durch seine Kinder
in diese Welt seine Vergebung gebracht.

Vergebung ist es, die aus ihren Herzen quillt,
wenn ihr Herz Jesus liebt
seine Worte es stillt,
und der Geist Gottes sie füllt.



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Josef sprach zu seinen Brüdern:
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen,
aber Gott gedachte es gut zu machen.
1. Mose 50, 20


Der Lehrtext:


Segnet, die euch verfluchen;
bittet für die, die euch beleidigen.
Lukas 6, 28
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 13.10.2024, 06:23 Uhr

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