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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.3.2024, - Lieben in Tat und Wahrheit-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.3.2024



Trachte nicht nach Bösem
gegen deinen Nächsten,
der arglos bei dir wohnt.
Sprüche 3, 29


der Lehrtext:
Paulus schreibt:
... so haben wir Herzenslust an euch
und sind bereit,
euch teilhaben zu lassen
nicht allein am Evangelium Gottes,
sondern auch an unserm Leben;
denn wir haben euch lieb gewonnen.
1. Thessalonicher 2, 8


…denn wir haben euch lieb gewonnen …
In welchen von Menschen als heilige Schriften definiert,
sind solche persönlichen Aussagen zwischen Menschen geschrieben?

Persönlich, warmherzig, freundlich,
gütig, ehrlich, zugewandt, helfend,
frohmachend … ???

Sag:


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Das ist das Wirken Jesu in Paulus.
Jesu Wirken hat immer etwas damit zu tun,
dass wir unser Ego verleugnen.

Und wir haben auch allen Grund dazu.
Nicht weil das Ego so selbstherrlich
und kalt ist, und nur Wärme zeigt,
wenn es sich dabei
selbst beweihräuchern kann ....

Das Ego ist nicht unser Gegenüber,
dass wir versuchen zu mästen, dass es gut wird.
Es ist ein hoffnungsloser Fall,
und es bleibt es auch.
Es will "First" sein,
auch bei dem Versuch, sich selbst am Kragen
aus den Fluten zu ziehen.


Unser Gegenüber,
wenn wir denn Jesus lieb haben,
ist Jesus selbst,
ungekürzt, ungefärbt,
so, wie ihn das Wort Gottes
in der Bibel ihn uns vorstellt.


Als Abbild des Vaters.
Ich und der Vater sind eins.
Der Vater ist Liebe.

Und Paulus muss hier nicht freundlich reden,
damit er bei Gott einen Stein im Brett hat.

Er muss nicht freundlich sein und "lieben"
damit er bei Gott einen Pluspunkt hat.

Wer so denkt, der
hat Gott nimmermehr verstanden.

Paulus liebt, weil er geliebt wird,
aktuell, bleibend, beständig,
für immer und ewig,
eben von diesem Jesus,
durch den der Vater alles macht.
Und ohne Jesus macht der Vater im Himmel hier nichts.


Wir reden nicht von einem Menschen,
den wir zu einem Gott machen.
Leider impliziert der Begriff
"Mutter Gottes" das.

Aber Maria, die leibliche Mutter
des Menschen Jesus Christus,
der menschlichen, körperlichen Seite,
der einen Hälfte der genetischen Seite,
sie ist nicht Mutter Gottes,
sondern eben Mutter Jesu.

Denn Gott ist Vater und Sohn und Heiliger Geist.
Wir nennen sie Dreieinigkeit,
weil unser Kopf das verstehen will
und darüber Macht haben will.

Maria kann nicht die Mutter des Vaters sein,
auch nicht die Mutter
des seit Ewigkeiten lebenden Sohnes
im Schoß des Vaters,
und Maria kann nicht Mutter des Heiligen Geistes sein.

Das aber drückt der Name „Mutter Gottes“ aus.




Aber das Herz des Kindes nennt Gott Papa, Vati, Abba.
Denn es hat einen Geist der Kindschaft empfangen.
Nicht nur juristisch, sondern auch ganz alltags-praktisch
in dem Empfinden des neuen fleischernen Herzens.

Das sind zwei verschiedene Begriffe.
Das natürlich Herz des Menschen ist fleischlich, hart, kalt,
auf seinen Vorteil bedacht, ein steinernes Herz.
Es nimmt Gottes Empfinden nicht wahr.

Das geistliche Herz ist ein fleischernes,
es achtet auf Gottes Anliegen.
Es liebt ihn.
Es ist nicht perfekt, sondern in Liebe.

Es spricht, Papa, Abba, mein ewig Vater,
mein Herr, mein Hirte, mein Gott-Held,
mein Friedefürst, mein Wunderrat,
mein "Alles was ich hab",
meine große ewige Liebe,
mein schönster Blick.

Es trennt nicht, es teilt nicht auf,
es schaut ihn an, Paps und Jesus,
der für ihn, für das Kind gestorben
und auferstanden ist,
der nun in dem Kind lebt durch seinen Geist.

Und da kann man nicht mehr
arglistig oder listig sein.
Wenn man auf Jesus schaut,
kann man nicht sündigen.

Wenn man auf Jesus schaut
kann man nicht gleichzeitig
nach Bösen trachten.

Wenn man auf Jesus schaut
ist man nicht gleichzeitig beschäftigt,
den anderen herein zu legen,
ihm was antun.

Und eigentlich kann man dann
auch keinen Schuss mehr
auf einen Menschen abfeuern,
der ebenfalls von Gott geliebt ist,
für den Jesus auch starb.

Ich hoffe, dass ich zur rechten Zeit,
dann lieber sterbe,
als einem anderen das Leben zu nehmen.
Denn ich weiß ja, wo ich dann bin.
Zuhause in der Geborgenheit seiner Liebe.

Aber, den ich erschieße, töte,
dem nehme ich vielleicht die Möglichkeit,
zu Gott umzukehren.

Man weiß ja nicht,
ob der andere das noch irgendwann wollte....
Krieg ist eine "Scheiß-Sache".
Es ist eine "Sünden-Sache"
Es ist eine "Böse-Sache!"
Ein Abfallprodukt unserer Korruption
und Kollaboration mit der Sünde,
mit Satan.

Und da bin ich gerne einmal unästhetisch.
Weil wir uns an alles gewöhnen. Auch an Krieg.
Je weiter er zeitlich und räumlich weg ist,
umso mehr.

Unsere Geschwister,
Menschen den der lebendige Gott seinen
gewirkten Glauben an seinen Sohn,
ins Herz gegeben hat,

die wie Kinder wurden und Jesus lieb haben
mit ganzer Kraft, von ganzem Herzen,

sie kommen in Gefängnisse, in Arbeitslager,
werden von aufgehetzten Menschen
geschlagen und getötet.

Aber wir sitzen abends auf dem Sofa .....

Und unser Salz,
das wir haben sollten um salzig zu sein,
ist manchmal mit so viel Weltlichem vermischt,
dass es kaum noch Kraft hat salzig zu sein.
So haben wir es mit dem Zeitgeist gestreckt.
Seine Wirkkraft haben wir verdünnt.

Die Welt trachtet nach dem,
der bei ihr wohnt, in Tücke und Arglist.

Sie macht das vielleicht nicht überall offen,
aber in totalitären Ländern schon.
Aber im Westen macht sie es subtiler.

Da trachtet sie subtil und verborgen danach,
im Stile Bileams,
durch Vermischung,
durch Zersetzung,
durch Assimilation.
Der größere Fisch schluckt den kleinen.
Passt ihn seinem Fleisch an.

In der Biologie ist Assimilation die Stoffumwandlung
körperfremder Stoffe
in körpereigenen Stoffe.

Wir haben da und dort vielleicht ein
Fettpolster des Zeitgeistes in uns.

In der Soziologie, wird eine Gruppe
(in der Regel die kleinere, schwächere Gruppe)
in die größere Gruppe hineinintegriert,
so dass diese kleinere Gruppe
ihre eigene Identität verliert.

Vielleicht ist aber die größere Gruppe nicht größer
sondern nur lauter.
Und die wirklich größere Gruppe ist leiser,
so mit sich selbst beschäftigt,
dass es kippt.
Erst kippt die Wahrheit.
Wie war das 1933 und zu vor? Und danach?

In der Bibel wurde das Nordreich Israel weggeführt.
Wo anders angesiedelt. Assimiliert?
Das kann man bei den Assyrern
und Babyloniern gut sehen.

Heute werden Menschen in Lagern gehalten
und dort umerzogen,
das ist eine Zwangsassimilation.
Ein beständiges „böses“ Handeln voller List
an Menschen,
die als Gottes Geschöpfe im Land wohnen

Auch in unserem Denken passiert das.
Wir ordnen neue Erfahrungen, Sätze Worte, Begriffe
hinein in unser bisheriges Denken.

Die Frage ist nur,
wer hat unser bisheriges Denken gestaltet
und manipuliert.
Da fällt mir die Ideologie
der Frankfurter Schule dazu ein.
Ihre Denke wurde in den Hochschulen verbreitet,
und führte über die Lehrer in die Schulen
und wurde allgemeines Denken.

Wahrheit ist, was die Mehrheit als Wahrheit beschließt?
Und die mit sich selbst beschäftigte Mehrheit des Volkes?
Sie wird so lange, immer schön sacht und langsam
infiltriert mit anderen Ansichten, bis sie schließlich denkt,
es seinen ihre Ideen.

In Wirklichkeit ist sie auf Lügengebäude hereingefallen,
menschlich konstruierter Weisheiten
und hat ihr Denken übernommen, ohne es zu merken.

Auch als Christ nehme ich neue Begriffe auf.
Ich lasse sie über Gottes Filter laufen:
Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit,
das Wort Gottes.

Leider haben Kirchen und Gruppen, christliche Werke
etc. ihre eigenen Filter nicht selten so angepasst,
dass sie ihnen manchmal mehr dienlich sind
als dass sie ihre Filter nach der Wahrheit Gottes,
und seines Wortes einstellen.

Ach, heißt es dann: Du bist ja sehr arrogant.
Dein Filter ist wohl der richtige.
Nein, mein Filter ist immer mangelhaft,
deswegen ist ja auch die Barmherzigkeit dabei.

Aber wer das Wort Gottes nicht als Filter hat,
die Ehrlichkeit vor Gott,
die von ihm geschenkte Demut zu ihm,
wie sie Micha in Kapitel 6 Vers 8 beschreibt,

Die Liebe zum Wort, zu den Menschen und
zu Gott, der sollte hier schweigen.
Und sich erst einmal damit auseinandersetzen
und alles in seiner noch vorhandenen Freiheit prüfen,
eine Freiheit die täglich droht zu schrumpfen.

Denn wie steht es um Wahrheit und Gerechtigkeit?
Wie steht es um eine ausgewogene Freiheit.
Nicht in der vorgefertigten
und vorgekauten Freiheit der Blase,
der man anhänglich ist.

Religion ist wie Opium,
man kann sich zudröhnen und aus der Verantwortung fliehen.
Das ist leider wahr.
Aber der Glaube an Jesus Christus, wie Gott ihn meint,
ist keine Religion.

Er ist ein Wahrhaftigwerden vor dem Ewigen,
eine unsichtbare Verbindung hinein in die Unsichtbarkeit
und Wirklichkeit des einen Gottes,
der jede deiner Zellen in Händen hält.



Gott will uns aber nicht assimilieren.
Denn da gibts nichts,
was zu assimilieren wäre.
Er kann mit unserem Herzen
so rein gar nichts anfangen,
weil es nicht „rein“ zu kriegen ist.

Weil es einfach rettungslos kaputt ist für die gute Ewigkeit.

Es ist in einem Zustand,
wo nur die Gottesferne auf das Herz wartet.

Das ist schmerzhaft.

So gar nichts Gutes in meinem Wesen?

Wer sein Leben behalten will,
der wird es verlieren,

wer sein Leben verliert um meinetwillen,
der wird es erhalten.
So sagt Jesus.

Wir hätten halt schon gern,
dass Gott auf uns aufbaut.
Aber wir sind trügerischer Treibsand.
Da kann man nicht bauen.
Es ist kein Bausand
mit dem man wenigstens noch Mörtel
herstellen könnte,
sondern durch das Meer der Welt,
abgeschliffener runder Sand.

Da ist also nichts mehr zu hoffen.
Das ärgert uns.

Aber andererseits sollte das uns freuen,
dass Gott etwas Neues in uns machen will.
Etwas, was bleibend Hand und Fuß hat.

Einen neuen Menschen.
Der auch durch den Tod hindurch bleibt
und in der Ewigkeit
ein neues Kleid, einen neuen Körper hat.

Das ist keine Religion,
das ist Gott-versprochene Wirklichkeit.

Geborgen in Jesus Christus in Zeit und Ewigkeit.
Was will man mehr.

Nur dass das unserem Ego halt nicht passt,
unser Ego, unser „Ich“,
dass so gern in uns "First" sein will.
das immer wieder durchdringt.

Durch den kindlichen Glauben
halten wir das Ego tot.

Hier ist die heilsame Gnade,
gib deinem Herzen die Möglichkeit
danach zu schnappen und diese Gnade
in sich aufzunehmen,
so dass sie in dir einen neuen Menschen
wirken, gebären kann.

Achte auf Gottes Wort in der Bibel.

Wenn nicht....
das Herz wird sich ansonsten andere Dinge suchen,
und diese zu Götzen machen, ihnen dienen,
in ein Abhängigkeitsverhältnis einer Lüge geraten.
In eine Gefangenschaft.
Götzen reißen immer ihre Anbeter
mit in das Verderben.

Das Herz ist wie die Lunge,
es hat Unterdruck.
Es schnappt nach Sinn und Liebe.
Bekommt es nicht das Original
schaut es, was es kriegen kann.

Und wenn dann Menschen
oder Ideologien daherkommen
dann glaubt es eben an diese.
Das kann auch eine selbstkonstruierte,
komponierte Ideologie,
ein eigenes Steckenpferd sein.

Auch ein Mensch, egal wie der
in der Würde „herumtrampelt“,
hat das Herz einmal seine Liebe
zu ihm entdeckt,
dann ist der Verstand
auf der Strecke der Lüge geblieben.

Wer jedoch den Namen des HERRN anruft,
der wird gerettet.

Alle Götzen und Dämonen,
ja alle Mächte, alle Menschen,
alle Gewaltherrscher, Diktatoren,
ein jeder Mensch, alle Gedankenmächte,
sei es im Himmel,
oder auf der Erde,
oder unter der Erde,
sie alle,
werden sich einmal vor der Liebe Gottes beugen.

Christen tun es heute schon in Liebe,
weil sie am Kreuz auf Golgatha
die Schönheit und Herrlichkeit
seiner, Gottes großer Liebe zu uns Menschen,
erkannt haben.


Und im Himmel, in der nicht sichtbaren Wirklichkeit
der Gegenwart Gottes,
werden sie es
in einem neuen befreiten Körper tun
in der unsichtbaren Welt Gottes,
die so nah und doch so fern,
und doch so nah und anders ist.


Menschen, die aber in ihren Sünden sterben,
mit ihren Götzen verklebten,
mit ihrem „Ohne-Gott-Sein“,
und deshalb unter der Macht der Sünde,
unter ihrer Knechtschaft bleiben,
werden sich auch beugen,
aber sie werden nicht mehr ihr Sein ändern,

Kein neuer Körper, kein Hochzeitskleid,
sondern ein in sich alleines verkrümmtes Wesen
in Ewigkeit.


Jesus hatte viele Male darauf hingewiesen.
Und das machte er nicht aus Spaß.
Oder als Drohkulisse.
Das hat die Liebe Gottes nicht nötig.

Sondern deswegen ist ja
die ganze Geschichte mit dem Kreuz,
weil der Zustand nach dem Tod
so schrecklich sein wird,
dass Gott aus seinem Himmel
auf die Erde kommt und am Kreuz stirbt.

Damit eben die Menschen gerettet werden.
Gott will die Sünde weghaben.


Nur daran können wir das Ausmaß dessen erkennen,
was Gott in der Bibel mit „feuriger Pfuhl“ beschreiben lässt:

Und in diesen werden sogar der Tod
und selbst die Hölle
hinein geworfen.

Und alle, die das Zeichen des Tieres anbeten.
Und eben auch Satan, seine Tiere und seinen "Erlöser"
"seinen Gesalbten, den er der Welt bieten wird".

Seinen „Ersatz-Christus“,
seinen „Anstelle-Christus“,
seinen „Gegenentwurf“,
seinen Anti-Christus.
seinen "täuschend echten Fuffziger!"

Satan selbst ist ein falscher Fuffziger.
(ein falscher Fuffziger: umgangssprachlich:
jemand, der unaufrichtig ist, dem nicht zu trauen ist.)
Fuffziger = Fünzig-Mark-Schein
Falscher Fuffziger = Falschgeld.


Und alle,
die nicht die Beschaffenheit
des echten Fuffzigers,
(des vom Vater gesandten Sohnes Jesus)
durch den täglichen Umgang mit ihm,
kennen,
sein Geräusch, sein Aussehen, seine Art,
wie das Licht ihn durchdringt,
werden auf den falschen Schein hereinfallen.

Wer die Stimme des guten Hirten nicht kennt,
wird falschen Hirten hinterherlaufen.

Sie fallen herein,
auf Satans falschen Schein.

Weil sie Jesus ablehnten.
Weil sie die Vergebung und Liebe ablehnten,
weil sie ihre eigenen Stiefel lieber hatten.
Stiefel der Sünde und Gewalt,
Stiefel, die nach anderen treten und töten.

So sieht es aus.
Und das ist noch sanft beschrieben.



Ich rede nicht für eine Kirche, eine Gruppe.
Es geht hier nicht um religiöse Machtausübung.
Es geht hier um ein persönliches Nach-Hause-Kommen
jedes einzelnen Menschen
zu dem Gott, der uns liebt,
Der uns mehr liebt, als sich selbst.

Es geht hier nicht um dein Geld,
sondern um dein Leben.
Der Glaube, wie die Bibel ihn nennt,
ist keine Indoktrinierung.

*

Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung‘)
ist eine besonders vehemente,
keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung.
Dies geschieht durch gezielte Manipulation
von Menschen durch gesteuerte Auswahl
von Informationen,
um ideologische Absichten durchzusetzen
oder Kritik auszuschalten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination, 12.3.24)

*

„jemand indoktriniert jemanden“
einer Person eine politische Überzeugung,
Ideologie, Meinung aufdrängen;
einer Person eine politische Überzeugung,
Ideologie, Meinung aufdringlich,
forciert vermitteln, einreden.
(https://www.dwds.de/wb/indoktrinieren, 12.3.24)
(dwds: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache)


Wir Menschen machen aber innerhalb von
geschaffenen Systemen genau das.
Es geht aber nicht von Gott aus.

Der Glaube führt zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Da geht es im Kern um das geliebt werden.
Dazu muss die Sünde vergeben werden, sie muss weg.
So sieht es wirklich aus.



Was ist denn so hässlich an der Liebe Jesu,
dass wir ihm seine Liebe nicht glauben?
Eine Liebe, die aus der Unendlichkeit kommt,
Mensch wird,
um uns nach Hause zu lieben?


Ist es sein Zuhören?
ist es seine Solidarität mit den Schwachen
und ausgestoßenen Menschen?

Ist es, dass er aussätzige Menschen berührte,
keine Angst vor ihnen hatte und sie liebte?

Ist es, dass er sich berühren ließ von Menschen,
die daraufhin heil wurden?

Ist es, dass er sündigen Menschen Würde gab?

Ist es, dass er einer Witwe wieder ihren einzigen Sohn
aus dem Tod auferweckte und ihn ihr zurückgab?

Ist es, dass er einem Vater seine Tochter
wieder zurück gab?

Ist es, dass er einem anderen Vater
beim Glauben half und
dessen Sohn heilte?

Ist es, dass er den Bruder von Martha und Maria
aus dem Tod auferweckte?

Ist es, dass er Petrus sein Verleugnen vergibt?

Ist es, weil er jeden Tag seine Hand nach dir ausstreckt
um dich zu retten … ?

Ist es, dass er deine ganze Schuld und Ablehnung,
deinen Hass
auf sich nimmt und vor Gott damit gerade steht und stirbt
um dich zu retten?

Warum ist dir Jesus so eklig?

Warum ist dir eine ganze Hingabe an Jesus
so fremd und eklig.



Weil er Licht ist.
Und wir sind in einem Dunkel,
Und sein Licht deckt unsere Dunkelheit auf.
Das passt uns nicht.
Weil wir uns und unser kleines autarkes Leben lieben,
unsere Selbstbestimmtheit,
auf niemand angewiesen zu sein.

Und wir merken eben nicht, wie gebunden wir sind.
Allein schon, dass wir sterben werden
ist der bleibende Beweis.

Wer regiert in dir?
Fütterst du die Lüge in dir
oder kommst du ins Licht der Wahrheit,
zur heilsamen Gnade, die dich rettet?



Warum genügt Christen oft nicht Jesus allein.
Warum muss es eine große Stärke sein?
Warum muss es so viel äußere Sicherheit sein?
Mit welchen Mächten lässt du dich
in deinem Herzen ein?

Sag!

Christen haben keinen Grund,
irgend einen Menschen zu hassen,
denn sie sind durch und durch geliebt,
von dem, der sich für sie dahin gab.

Und er gab sich auch für den Bruder
und die Schwester ganz und gar hin.

Den Bruder, die Schwester,
die du als Ehepartner um dich hast ...

Und für alle Menschen starb er am Kreuz.
Warum sollten wir also hassen?
Warum sollten wir irgendeinem Menschen
etwas Arges tun wollen,
in unserem Herzen, in unseren Gedanken,
in unserem Worten und in unserem Tun?

Sag!


Doch nur,
wenn wir Jesu Liebe nicht ganz glauben
weil wir so mit unserem Herzen
an vergänglichen Schätzen hängen und meinen,
die wären unser Leben.

Diese Schätze manipulieren
unsere Augen und Sinne
und setzen uns passende Brillen auf.

Und so können wir nicht auf Jesus sehen.
Wir können nicht auf den „Erhöhten“ sehen,
wie Johannes im Gespräch von Jesus
mit Nikodemus schreibt.

Aber das ist der Weg,
ich drehe mein Herz in Richtung Gott und
schaue mit meinen Augen
auf seinen Erhöhten und werde heil.

Ich schaue auf seine Erlösungstat und seine Liebe.

Welch eine herrliche
schöne befreiende
Würde verleihende
unglaubliche
unvorstellbare Sache!!!


„Danke lieber guter Vater im Himmel,
dass du voller Erbarmen
uns ansiehst und dich nach uns sehnst.“

„Sprich in unsere Herzen und schenke uns
einen Hunger nach deinem Wort,
nach deiner Wahrheit,
nach einem Erkennen deiner Person
und deines Wesens.

Danke, dass du in Jesus uns liebst und vergibst.
Mach uns mutig, diese Liebe hinauszutragen.
Deine Liebe zu leben und sie weiter zu erzählen.

Hilf, dass wir deine Botschafter sind,
zur Zeit und zur Unzeit.
Erwecke uns."

Wir haben keine „böse“ Botschaft,
wir haben das Beste was es gibt.

Die Rettung unserer Seelen,
Wir trachten danach,
dass der andere die Freiheit der Kinder Gottes
selbst erlebt.
Wir beten, und flehen, und weinen darum,
dass Menschen gerettet werden aus dem Tode.

Dafür werden wir verfolgt,
geschnitten, geschlagen und verachtet,
lächerlich gemacht,
weil wir lieben.

Dann ist es halt so ...
So gings ja auch unserem Herrn.
Wie der Herr, so sein Gescherr ...

Auch das zeigt den Geist dieser Welt.

Gibt das nicht zu denken?

Die Welt trachtet nach Bösem,
gegenüber den Menschen,
die arglos in ihr wohnen.

Aber der Glaube an Jesus Christus,
wie Gott ihn schenkt und im Wort zeigt,
ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Trachte nicht nach Bösem
gegen deinen Nächsten,
der arglos bei dir wohnt.
Sprüche 3, 29
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🧎


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Verfasst: 12.03.2024, 04:18 Uhr

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