Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.3.2023
Und der HERR, dein Gott,
wird dir Glück geben
zu allen Werken deiner Hände, ...
5. Mose 30, 9 a
der Rest des Verses:
... zu der Frucht deines Leibes,
zu den Jungtieren deines Viehs,
zum Ertrag deines Ackers,
dass dir’s zugutekomme.
Denn der HERR
wird sich wieder über dich freuen,
dir zugut,
wie er sich über deine Väter gefreut hat,
der Zusammenhang, die Bedingung, Begründung:
10 weil du der Stimme des HERRN,
deines Gottes,
gehorchst und hältst seine Gebote und Rechte,
die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes,
wenn du dich bekehrst zu dem HERRN,
deinem Gott,
von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
Der Weg dazu:
11 Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete,
ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern.
12 Es ist nicht im Himmel,
dass du sagen müsstest:
Wer will für uns in den Himmel fahren
und es uns holen,
dass wir’s hören und tun?
13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres,
dass du sagen müsstest:
Wer will für uns
über das Meer fahren und es uns holen,
dass wir’s hören und tun?
14 Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir,
in deinem Munde und in deinem Herzen,
dass du es tust.
Im Kapitel neunundzwanzig
des fünften Mose Buches ...
Mose erinnert das Volk an Gottes Führung,
und gegen Ende auch daran,
dass die Väter Gott verließen,
ein jeder von ihnen in der Wüste umkam.
Er erinnerte am Schluss nun,
das was er uns offenbart,
das gilt seinen Kindern
für immer und ewig,
und das sei auch zu tun.
Im Halten der Gebote,
darin sei das Volk fleißig,
und so legt Gott
Segen und Fluch vor,
die Wahl zwischen Tod und Leben
im Kapitel dreißig.
Nimm es zu Herzen,
das ist der Tenor,
in allen seinen Gedanken.
Findest du
mit ganzem Herzen
zu deinem Schöpfer,
seine Gebote zu tun,
zurück,
dann,
gewährt dir dein Schöpfer Glück.
Lug und Trug, Unbarmherzigkeit
kann Gott nicht belohnen,
andere Dinge anzubeten,
Gottes Zorn wird uns nicht verschonen.
Nicht weil er eine "falsche Eifersucht hat",
es ist die Besorgnis einer Liebe,
dass das Kind nicht in den Abgrund starrt,
sondern auf schmalen Wege bliebe.
Von einem Gramm Gift
wird das Glas durchmischt.
So ist es,
eine Lüge zerstört die Klarheit,
sie korrumpiert die Wahrheit.
Ein Blick zuviel auf die verbotene Frucht,
und der Mensch findet sich
in einer neuen Sucht.
In einer neuen Gebundenheit,
in einer neuen Abhängigkeit.
Sie ist ihm verfänglich zugänglich,
und er ihr anhänglich.
Weil er denkt,
er könne dies händeln,
er hat das in der Hand.
Aber am Anfang ist immer die Anfixzeit,
das Süße, das Billige, das Kostenlose,
der freie Wille wird zur Schlachtbank geführt,
das Leben geht in die Hose.
Das Menschlein, das gefügig Willige,
kommt nicht mehr von der Lüge los(e).
Er hat nicht das große Los gezogen,
wie die Lüge ihm versprochen,
sondern er hat einem Götzen
Vertrauen geschenkt,
und wurde von ihm belogen.
Dann ist der Mensch
mit seinem Leben eingebrochen,
abgebrochen, zerbrochen.
Er wurde von Süßem betrogen.
„Du wirst sein wie Gott,
erkennend Gut und Böse“
und selbst das geht bei uns nur eingeschränkt,
wir ziehen dabei die falschen Lose.
Denn jede Lüge spricht unhörbar:
Freiheitswürde "Verwese!"
Sünde zerbricht,
erst täuschendes Glimmer-Licht,
dann gebunden
in einem Dämmerlicht.
Zerbrochen, angebrochen.
Die Begierde mit ihrem diffusen Licht,
die Macht der Sünde ist es,
die den Menschen zerbricht.
Der Mensch wird von ihr geknickt.
Hat ihr nichts entgegen zusetzen vermocht.
Aber Gott,
zerbricht
nicht
das genickte
Rohr.
Er löscht auch nicht
den glimmenden Docht.
Darum geht es in den Geboten, in allen,
dass wir nicht mit der Sünde liebäugeln,
und auf sie schauen,
und vom schmalen Pfad des Lebens
in den Abgrund fallen.
Als ich in den Bergen war,
haben wir uns an die Wege gehalten,
und wenn der Weg ganz schmal geworden war,
war es besonders wichtig,
war es besonders richtig,
besonders auf den Weg zu schauen.
Auf den Weg müssen die Augen schauen,
nicht in den Abgrund,
denn unserer Vertrauen gilt dem Weg.
Der Weg ist der Augen Mitte,
und verhilft dem Körper zu einem sicheren Schritte.
In diesen Situationen wird auch nicht getanzt,
gedreht,
um die eigene Mitte.
Mitte ist der Weg,
und darauf konzentriert sind die eigenen Schritte.
Deswegen die Gebote.
Sie sind der Weg,
aber auch das Geländer.
Übersteigen, übertreten wir sie,
dann sind wir am Fallen,
und kehren wir nicht um,
dann werden wir in eine Gefangenschaft knallen,
das uns Hören und Sehen vergeht.
Und im Gericht ist es zu spät.
Mose hat Gefangenschaft einkalkuliert,
er kannte sein Volk
und sprach davon,
wenn du, Volk,
einst unter den anderen Völkern bist,
verstoßen,
und umkehrst,
du und deine Kinder,
von ganzen Herzen,
von ganzer Seele,
in allem,
dann wird Gott
deine Gefangenschaft wenden,
er wird dich sammeln
zu seinem Wohlgefallen.
Und wärst du bis ans Ende des Himmels verstoßen,
so groß kann deine Schuld werden,
die Erde wäre dafür zu klein ...
... doch Gott, der unendlich gütig ist,
sammelte dich aus der entferntesten Stelle
gar wieder zu sich ein.
Und einst wirst du ein neues Herz haben,
Gott wird es machen,
er wird es beschneiden,
damit du ihn von ganzem Herzen lieben kannst,
in jenen Zeiten
wird er es selbst bereiten.
Dann wird er die Flüche auf jene legen
die dich hassen,
und er wird sie nicht in Ruhe lassen.
Du aber wirst zu Gottes Ehren
umkehren.
Dann wirst du seine Gebote halten,
die ich dir heute gebiete.
Dann wird das Glück bei dir Einzug halten.
In allen Werken deiner Hände,
seine Barmherzigkeit kennt kein Ende.
Und Gott wird sich über dich freuen.
Über deine Liebe zu ihm.
Denn das Gebot ist dir nahe,
so sehr nahe,
so unfassbar nahe,
ganz nahe bei dir,
Denn es ist das Wort,
sein Wort,
ganz nahe bei dir,
in deinem Munde
und in deinem Herzen,
dass du es tust.
Gott will dich segnen,
Gott will dein Leben,
Gott will uns Gutes tun.
Alle vollkommene Gabe kommt vom Vater des Lichts.
Unser guter Vater.
Jeder Mensch lebt aufgrund von Barmherzigkeit.
Allein bis zur Geburt kann schon so viel passieren.
Wir Menschen jedoch sind unser eigener Gott,
versuchen selbst zu machen und zu kreieren.
Und weil wir das alleine nicht so gut können,
produzieren wir einsnulleins Zahlensalat,
machen Maschinen,
die das Denken für uns übernehmen.
Nur um zur zeigen, dass wir das können.
Uns gegenseitig dabei auch noch manipulieren,
uns in die eigene Tasche verführen.
Im Kopf eine seltsame "Liebesleere",
das Herz erhält seine Stents,
neuerdings durch ka-iihh,
durch nicht echte Intelligenz.
Wahrscheinlich wird man immer mehr
Hoffnungen darauf richten.
Falsche Hoffnungen
werden sich immer
in der Welt einrichten.
Das wissen wir aus der Geschichte
mit ihren Geschichten.
Hoffnungen in Menschengestalt,
aus dieser Welt.
Denen man Herz
und den rechten Arm entgegen streckt,
dabei hoch den Kopf gereckt,
Herz und Arm entgegenhält,
dann hat man wieder in einer Lüge eingecheckt.
Aber wenn der Mensch nicht wie ein Kind wird,
und bewusst nach Golgatha startet,
wo der lebendige Vater
auf bald lebendige Kinder wartet,
und dann wird es so sein.
Eine andere Macht
nimmt das menschliche Sehnen ein,
die lichte Worte zu den Menschen spricht.
Und sie verspricht dabei ihr eigenes Licht.
Der Mensch, der auf Lösungen wartet,
durch Perfektion wird der Mensch entartet.
Auch auf Golgatha
geht es um Segen und Fluch.
Es geht dort,
wie soll es anders sein,
um den Tod und um das Leben
Es geht um Anerkennung der Wahrheit,
dir vor Gott gilt,
und es geht um Schuld und um Vergeben.
Die Wahrheit,
dass dem Herzen die Liebe fehlt,
dass sich der Mensch in die falsche Richtung quält,
dabei sich und andere Menschen quält,
und er lieber die Lüge wählt.
Die Wahrheit, dass die Sünde,
die die Ungerechtigkeit ist,
das eigene Menschenherz regieren darf,
der Mensch ihr seine Freiheit gibt
und alles andere macht,
als dass er Gott liebt.
Die Wahrheit über den menschlichen Tod.
Der sekündlich vorbereitet
durch unsere Adern
sich durch unser Leben ergießt,
weil in unseren Herzen
ein unausprechbarer Hochmut fließt.
Die Wahrheit, dass wir Sklaven dieser Sünde sind,
und nur frei werden,
wenn wir zu Gott kommen wie ein Kind.
Die Wahrheit, dass Gott schon vor dieser
sichtbaren Wirklichkeit war
und er immer ist und sein wird.
Und dass er sich
als Schöpfer und Gott die Freiheit nahm,
in sich und auch sich, sich selbst,
seinen Sohn zu zeugen,
vor der Zeit der Zeit.
Nicht denkbar für das kleine Gehirn.
Die Wahrheit, dass dieser Sohn bereit,
seine Würde auszuziehen und Mensch zu werden.
Ein Leben zu Leben, in allem,
zu seines Vaters Wohlgefallen.
Die Wahrheit ist, dass Jesus die Wahrheit ist.
Dass er das reine, feine und sanfte
unvergängliche Leben ist.
Das er die Liebe seines Vaters lebte,
als wäre der Vater selbst auf der Welt,
was er ja im Geist auch gewesen war.
Dort bis zum Kreuz auf Golgatha.
Die Wahrheit ist,
dass Jesus selbst starb am Kreuz,
keiner der ihm ähnlich sah,
er selbst hat gelitten,
und gegen allen Hass und gegen alle Lüge
in Ehrlichkeit und Sanftmut gestritten.
Selbst unter dem Kreuz hat er Familie kreiert,
und Johannes zur Fürsorge mit Maria zusammengeführt.
Als ältester Sohn hat er am Kreuz, unter Schmerzen,
auch noch daran gedacht.
Jesus ist selbst ist am Kreuz gestorben.
Das ist von vielen bezeugt.
Letztendlich vom Vater,
der ihn auferweckt hat.
Er hat die Liebe, das Opfer, seines Sohnes,
angenommen.
Die Wahrheit ist,
alle Schuld wurde auf den Sohn gelegt,
wir können so etwas nicht denken.
Weil wir einfach nur Menschen sind,
und nur in unseren Dimensionen denken,
und nur unserem kleinen zerbrechlichen Denken,
unser noch zerbrechlicheres Vertrauen schenken.
Die Wahrheit ist, dass Jesus starb am kreuz,
für dich und mich,
der Vorhang ist zerrissen,
der Vater eilt eilends aus dem Haus,
und kann die zu ihm kommenden Kinder
umarmen, sanft drückend küssen.
Die Schuld ist vergeben,
von der Macht der Sünde befreit,
die in uns zur Lüge verdammt,
sie musste verlieren,
am Kreuz krepieren,
mit Ego, mit Schuld und stolzem Verstand.
Die Wahrheit ist, dass Jesus starb am kreuz,
ein Mensch ist da gestorben,
Gott selbst ist da gestorben,
entledigt aller göttlichen Kraft,
mit Liebe, Liebe und nochmals Liebe
hat Jesus das geschafft.
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1. Johannes 4, 8+9
8 Wer nicht liebt,
der kennt Gott nicht;
denn Gott ist Liebe.
9 Darin ist erschienen
die Liebe Gottes unter uns,
dass Gott
seinen eingebornen Sohn
gesandt hat in die Welt,
damit wir durch ihn leben sollen.
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Die Wahrheit ist, dass Jesus starb am kreuz,
auch ich bin gekommen,
eigentlich nicht gekommen,
ich hab halt geschrien,
nicht denkend und doch wünschend
dass eine Antwort kommt,
und das ist schließlich auch so gescheh‘n.
Gott hat alle Klugheit verworfen,
Den Menschen mit Hochmut in seiner Sünde,
kommen kann der Mensch nur,
wenn er wird wie ein Kind,
Gott spricht nur mit einem Kinde.
Ganz gleich ob oben, oder unten,
ob groß oder klein, ob hell oder dunkel,
farblich egal,
ob reich oder arm, viel wissend oder nicht,
ob Königstochter,
oder Handwerkersohn,
Vater lässt nur Kinder zu sich,
Gott lässt nur Kinder zu seinem Thron.
Und er kommuniziert
ausschließlich durch den Namen Jesu,
seinem Sohn.
Gott hat beschlossen,
nur auf diesem Ohr zu hören
Der Vater hört nur auf diesem Ohr.
Das ist ja auch nicht verwunderlich.
Schließlich hat der Sohn alles gegeben,
und der Vater hat alles gegeben mit dem Sohn.
Wer das nicht ernst nehmen kann,
sieht auch in Ernst nicht den Vater an.
Der meint wohl, er könne
auf Vaters und Sohnes unendlich erlittene Schmerzen,
eigenes Tun und Werke darauf setzen,
der ist verfallen
einem eigenen Götzen.
Er weiß nichts,
und versteht nichts,
von der Liebe und ihren Wahrheitsschätzen.
Ist das nicht sehr arrogant?
Ja, es ist sehr arrogant
vom Gegengift,
zu sagen ich bin es,
ich bin es,
das dir helfen kann.
Die andere Möglichkeit,
neben der Freiheit,
der Liebe, dem Glück,
neben der Vergebung, sie zu erben ...
Ist das nicht sehr arrogant
in Gefangenschaft zu bleiben?,
und in Gefangenschaft zu sterben?
Dann wählt der Mensch sie zu seinem Glück.
Ich aber laufe zum Vater,
wie der Sohn im Gleichnis, zurück.
Jede Umkehr hat zur Folge,
dass Vater mich sieht,
und mir entgegeneilt,
und damit ein jeder es weiß,
dass ihr es alle wisst,
bei jeder Umkehr zu Jesus,
und jeder kleinen im Leben,
eilt uns der Vater entgegen,
wir werden von Gott umarmt,
sanft gedrückt und geküsst.
Das ist nicht die Verstandesliga,
sie hat hier keine Option.
Das spielt sich im menschlichen Herzen ab.
Zwischen geliebtem Herz und geliebtem Sohn.
Wenn Menschen
Gott sich zu Herzen nehmen,
ihm die Tür öffnen.
Denn der Griff ist innen.
So sprach Gott durch Mose,
so sprach er durch seinen Sohn,
so spricht er durch sein geliebtes Wort zu uns,
immer,
ganz nahe,
das ist das Wunderbare.
Auch jetzt,
sind ich und du,
wärst du in Jesus zum Segen gesetzt......
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Johannesevangelium, aus dem ersten Kapitel:
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es, von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.
16 Von seiner Fülle haben wir alle
genommen Gnade um Gnade.
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
***
1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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