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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.12.2023, -In Jesus ruhe ich von meinen Werken-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.12.2023



Und Gott segnete den siebenten Tag
und heiligte ihn,
weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, ...
1. Mose 2,3



Als du Jesus in die Synagoge führtest,
mit deinen / seinen Händen
eine Tochter Abrahams berührtest,
worauf sie Heilung von dir erfuhr,
da sagte der Verstand mit seiner Gelehrsamkeit nur:
konnte das nicht während der Woche gescheh’n,
so war ihr Denken, so war ihr Versteh’n.


Wie wenig haben sie dabei Gott erkannt,
der schon vor Hunderten von Jahren
ihnen quergefahren,
und mitteilte ich will keine Opfer sondern Barmherzigkeit.
Ich will Güte und kein Korrumpieren,
aber unsere Opfer sind ein stetes Verführen.

Denn noch über hundert Ecken
bilden wir uns darauf etwas ein,
weil wir auf uns dabei seh‘n,
und das lässt uns,
wir haben ja geopfert,
schon ein wenig aufrechter geh‘n.

Aber der aufrechte Gang,
er kommt durch die Gnade,
er kommt allein durch Gottes Barmherzigkeit,
das Bewusstsein des Kindes,
„es ist geliebt“,
auch wenn es seinem Vater keine Opfer gibt.

Geben will es schon,
aber in seiner Liebe,
aus freien Stücken
unverfälscht schön.

Und wenn es das nicht kann,
so weiß ich doch,
Vater wird nach ihm mit der gleichen Liebe seh‘n.


Das Gesetz hat sich einen Spiegel gemacht,
wer es hält, der schaut hinein
und
sieht sich mit mehr oder weniger Pracht.

Mancher aber ist auch geknickt,
das ist der, der über seine Sünde erschrickt.
Und ihn geht der gute Hirte finden.
Und will beim zerschlagenen demütigen Geist wohnen,
und Gott kann ihn nur mit seiner Gnade belohnen.

Wer aber ständig Werke und Opfer bringt,
er ist im tiefsten Herzensgrund
einer der sein eigenes Lied hier singt,
denn nur die Gnade macht den Menschen gesund.

Denn im Halten des Gesetzes
muss ich doch ständig messen,
genüge ich, genüge ich,
ist dann Gott so gnädig für mich.

Damit ist nicht gesagt, als wäre das Opfer nichts,
als auch der Gehorsam gegenüber dem Gesetz.
Aber
einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Doch durch Leistungsdenken wird die Gnade trüb.

An den Gaben Hiobs hatte Gott doch nichts auszusetzen.
Aber an seiner Selbst-Gerechtigkeit schon.
Denn Gottes Lohn
ist der gestorbene und auferstandene Sohn.


Und Gott sagte es ja dem Abraham schon,
er, Gott selbst, ist ihm Schild
und er, Gott selbst, ist ihm ein sehr großer Lohn.


Sehen wir's denn nicht?
Verstehen wir's denn nicht?
Gott ist und bleibt allein das Licht.

Unsere Werke sind nur ein Widerschein,
seiner Liebesstrahlen,
die Vergebung und Gnade ins Herz uns malen.


Und so legen wir unser Gewicht,
und richten darauf unser Gesicht,
und schauen es mit unseren Augen an,
irgend ein Ding,
durch das unser Ego
ein wenig besser, richtiger, größer sein kann.


Und das Ego macht sich auf die Suche,
dass es finde,
besondere Gründe.

So werden Jahreszahlen abgezählt,
bestimmte Lehren auf den Sockel gestellt.
Davon sind die großen Kirchen nicht ausgenommen,
jede hat ihr Steckenpferd,
mit dem sie meint,
dass sie Vater und den Sohn
damit ein bisschen mit mehr Wahrheit ehrt.

Dazu kommt der Sabbat, dazu kommt der Geist,
aber alles in eine andere Richtung weist.


So werden Menschen vor Jesus steh‘n,
hab ich nicht immer den Feiertag geheiligt,
warum kennst du mich denn nicht,
und Jesus wird sagen,
in dir brennt nur dein eigenes Licht.

Hab ich denn nicht Wunder getan
in deinem Namen sogar,
und doch, er kennt sie nicht,
sie haben zwar Jesu Namen benutzt,
aber das Herz hat niemals im innersten
die Gnade genutzt.

Und aus der Gnade die Barmherzigkeit,
die Becher und Essen und Kleidung gereicht,
man war nur auf das geistliche geeicht.

Andersherum ist es aber auch nicht so,
als habe man eine lange Liste,
mit Barmherzigkeit,
um diese dann vor Gott auszubreiten.

Man hat seine eigene Werke im Herzen aufgehangen,
ist aber an Vaters Herzen,
seinem Sohn Jesus,
vorbeigegangen.

Denn beim jüngsten Gericht,
da fällt auf,
die wirklich in Gottes Namen Werke taten,
sie wussten nichts von ihrem Tun.

Sie hatten ihre Augen bei ihrem Herrn,
und alles, was ihnen oder durch sie geschah,
dass schrieben sie auf seine Karte,
sie selbst sahen sich als unnütze Knechte,
das war in Jesus Augen das Echte.

So sollten wir schon darauf seh‘n
und mit kindlicher Weisheit versteh‘n,
Worauf unser Vater seinen Schwerpunkt legt,
nämlich, dass sich unser Herz,
und sein Schauen, sein Augenpaar,
dass es sich immer zu Jesus bewegt.

Und im Anschauen seiner Schönheit
werden Dinge getan,
die man hinterher nicht bemerkt
und nicht gesehen,
das Kind zog sich die Ehre nicht selber an.

Und es ist auch kein Mensch zu finden,
an dem wir irgendwelche Ehre könnten binden.
Denn Gott teilt seine Ehre nicht.

Wer die ihm zustehende Ehre, anderen gibt,
dies tut,
hat ihn nicht erkannt.

Nicht so erkannt, wie er erkannt werden will.
Einem gebührt die Ehre,
vor ihm werde die ganze Welt still,
denn so wird es sein,
die Ehre gebührt dem Vater im Sohn allein.

Wir reden schnell von Dreieinigkeit.
Aber auch dies sind Stückwerksgedanken,
und durch unser menschliches Denken,
entstehen immer neue Schranken.

Vor uns wirken sie wie drei,
aber in sich ist Gott eins.
Und denkt wie eins und leidet wie eins.
Ist fröhlich wie eins. Ist betrübt wie eins.
Der Verstand, er versteht es nicht,
dem Kind aber ist das ein klares Licht.

Und dazwischen hat auch kein Mensch einen Platz,
nicht auf dieser Art wie Gott einer ist.
Und dennoch sind die,
die Jesus lieben von Herzen,
auch mitten in Traurigkeit und Schmerzen,
mitten in Kummer und Sorgen,
sind sie mit Jesus in Vaters Herzen verborgen.


Es kann ja jeder gutes Wissens
und Stückwerkserkenntnis
das für richtig halten,
was er gemäß der Schrift zu erkennen vermag.
Aber es ist und bleibt Stückwerk,
aus einem menschlichen Ich oder Wir,
wie auch mein Gestottere hier.

Und Gott lässt uns in der Liebe
eine sehr große Freiheit.
Das Gesetz ist erfüllt in Christus!

Wollen wir Gottes Gebote deshalb nicht mehr halten,.
Nein, wir richten ja die Gebote auf.
Aber auf eine andere Weise.
Bereits unsere Gedanken verdammen uns.
Wollen wir wirklich das Schwergewicht
darauf legen?,
vor Gott etwas "richtiger" zu machen?

Wir können es ja tun, was wir glauben.

Aber kein Gedanke sollte da sein,
mit dem wir uns Eintrag tun, sprich uns ehren.

um ein wenig näher
durch unsere Gruppe, Suppe, Denomination
gerückt zu sein an den Gottes Sohn.



Es geht darum,
dass auf dem Thron unseres Herzens
nur das Lamm ruht.
Keine Erkenntnis,
keine Weisheit,
kein anderer Name,
kein Mensch, habe er noch so viel Mut.

Kein anderer Name.
als Jesus als Lamm.
Vielleicht liegt da noch ein kleiner Zettel,
da steht mit Blut geschrieben vom Kreuzesstamm:
„vergeben und geliebt“.



Darauf können wir uns nichts einbilden.
Das
müssen wir nicht verteidigen!
Das müssen wir nicht verteidigen
weder mit Worten, noch mit Taten,
noch mit Hass,
noch mit bösem Beten,
um Andersdenkende zu töten.


Liegt aber da der Name einer Gruppe,
dann trenne ich.

Dann muss ich diesen Namen verteidigen,
denn was auf dem Thron liegt,
das ist meine Identität.

Es steht da nicht Landeskirche,
nicht "irischer Katholik",
nicht orthodoxer Christ.
Sie gibt es, trotz verliehenem Licht,
sie gibt es aber alle im Himmel nicht.

Es steht da nur: „vergeben und geliebt“
und das Lamm ruht da.
Wie im Schiff auf dem See Genezareth.
Es ruht, geborgen in Vaters Heiligkeit
zu seinen ihm eigener geschenkten Zeit.

Und wir brauchen keine Angst haben,
Engel lagern sich um jene her,
die Gott fürchten -
man kann hier, denke ich schon,
ergänzen:

Die Gott fürchten in der Furcht des HERRN.
Sie ist ein ewiges Ding.
Eine Bewegung aus Gott, er hat sie gern.

Geschenkt im Glauben.
Der Anfang der Erkenntnis.
Ein Hassen der Sünde
aber ein Lieben der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.
Hineingepflanzt in das von oben her neugeborene Kinde.


Was wir auf dem Thron zulassen,
das ist unser Schatz.
Es wird uns beherrschen.
Und deswegen töten wir.

Es sei denn, es ist das Lamm.
Das braucht keinen Schutz,
nur unsere Lauterkeit und Aufrichtigkeit,
unser Kindsein, das ihn liebt,
in einer wunderbaren ersten Liebe.

Was also ist auf deinem Herzensthron?

Ein Gebot Gottes?
Eine feste Ansicht?
Ein Bild wie ein Mensch, ein Kind gar,
zu sein hat?
Das wir dann in unser Bild hineinbiegen.
Und dabei uns schlimm belügen.


Ein Nicht-Vergeben-Wollen?
Eine Vorstellung von einem richtigen Christen?
Oder ein Bild von einem richtigen Christsein?
Eine Vorstellung von einem besseren Menschen?

Was ist mit denen, die es nicht sind?
Über sie geht doch auch Gottes Gnade auf?

Die Vorstellung, dass die eigene Nationalität
etwas Besonderes sei, etwas Besseres.

Ist es ein "First"?
Das denken fast alle großen Völker.
und Deutschland dachte das ja auch ...
(ob wohl es nicht so groß war),
Aber auch die kleinen Völker,
sogar die ganz kleinen
lieben es, sich unter diesem „First“ zu vereinen.
Natürlich jeder für sich.


Das was wir auf dem Thron unseres Herzens zulassen,
entscheidet über unsere Zukunft.

Millionen von Deutschen waren nicht in der Lage,
die Gefährlichkeit
des Nationalismus zu erkennen.
Man verliert dabei die Ehrlichkeit,
Gott als erste Liebe zu nennen.

Und heute, ist der Nationalismus wieder da.
Er führt immer zum Krieg.
Von Pyrrhussieg zu Pyrrhussieg.



Wem geben wir die Ehre,
Satan kann kein Zeichen in unser Herz machen,
Jesus tut es durch unser neu Geboren-Werden.
Er versiegelt uns mit seinem Geist zum Leben.
Satan muss es den Menschen an die rechte Hände
oder auf die stolzen Stirne kleben.

Ein Verrat an Jesus.
Ein Verrat der Freiheit.
Ein globaler Verrat an Gott,
an der Würde und Freiheit, die er uns verliehen hat..

Warum waren wir Deutschen nicht in der Lage,
den Nationalismus zu erkennen.

Antwort,
weil wir zu vielen falschen Fuffzigern
auf den Leim gegangen sind.

Es gibt aber nur einen echten,
und den gilt es anzuschauen,
und er tut sich kund in Jesus,
wie die Heilige Schrift, die Bibel es bezeugt.
Ihm allein, dem guten Hirten,
kann das Herz des Menschen ganz vertrauen.

Jesus sagt:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt,
von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Johannes 7, 38
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Diese Ströme sind nicht
von der historischen kritischen Bibelauslegung geflossen.
Wohl aber von den Zeugen des Evangeliums,
die standhaft waren,
mitten im Leid,
unter Verfolgung und Gefahren.



Und meistens waren es
in der Geschichte,
die stärkeren Teile,
die die geringeren verfolgt und getötet haben.
Dabei entstand zur Gnade ein Graben.

Die Schwachen waren auf der Flucht,
begründet vom Starken: "Zu Gottes Ehre"
Doch hat der Starke nur darin seine eigenen Ehre gesucht,
dass er seine Macht halte und damit vermehre.

Und der Starke, er hat die Kraft der Welt genutzt,
der Kaiser und Fürsten, verliehener Staub,
und dadurch wurde er Satans Raub.

Er hat zwar den Namen Jesu getragen,
und sich hinter diesem Namen versteckt,
wenn er gleichzeitig an schwachen Lämmern Jesu
seine Todesurteile vollstreckt.


Die Schrift zeigt uns:
an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Die falschen Propheten und Christusse.

Sie ziehen sich über eine Jesus-Husse,
aber darunter sind sie nicht zur Umkehr bereit,
Wölfe sind es in einem Schafsfellkleid.

Ihre Größe, ihre Stärke, ihre Vielzahl
ist ihnen ihr Glanz.
Sie feiern mit der Seele das Lammesmahl,
aber im Herzen braucht es die Umkehr ganz.

Dabei hat man doch dies und jenes Gebot
man hat es doch gehalten,
dennoch schlagen sich Millionen "Getaufte" tot,
wer hat hier denn am Ende Recht behalten?

Waren es Millionen Wiedergeborene,
wo, war ihre Liebe und des Geistes Kraft?
Ist das Gottes Geist, der Menschen tötet,
ein Geschäft, entgegen Jesu Worten?

Ist das eine wirkliche Gottesfrucht,
zu verfolgen jenen,
der ganz ohne Welt-Kirchen-Teil,
alleine aus Gnade die Vergebung Gottes sucht?

Und kein Hilfswerkzeug,
bringt mich der Gnade näher,
seien es Wunder,
Austreibungen oder glänzendes Reden.

Es ist nur der sich eingestehende Glaube
er kommt aus Umkehr und zerbrochenem Beten,

Herr, erbarm dich meiner,
Außer dir ist kein Retter,
auch nicht einer.

So komm ich in Sünde und Schuld,
weil als Kind steh ich vor dir,
Guter Vater im Himmel, vergebe mir.

Und Vater bringt mich zum Vergebungsplatz,
hier hängt sein Sohn,
hier hängt „sein“ Schatz.

Er zieht mich mit großer Geduld,
zum Hinrichtungsort meiner Schuld.

Er nimmt die Vergangenheit weg,
und füllt mich von oben her,
gebiert mich mit einem neuen Leben.

Und dieses neue Leben wird keine Keule
von Worten und Taten und Holz
gegen den anderen erheben.
Das kommt nur aus Angst und Stolz.

Aber wenn du merkst,
du bist unaussprechlich geliebt,
und du schaust lang genug seine Liebe an,
dann müssen Angst und Stolz in dir weichen.
Satan hat kein Einfallstor mehr,
und kann dich nicht erreichen.
(1. Johannes 5, das ganze Kapitel, explizit Vers 18).
*

Wer die PIN verlässt
steht zur Schließungszeit vor dem Geldautomat und er kann
nicht einfach eine andere eingeben.
Der Automat ist gebunden an den richtigen Code.
Er nimmt eine andere PIN nicht an.

Gott, der Vater, hat seine Ohren geeicht auf seine PIN,
Es ist Jesus, denn er ist in seinem Herzen drin.

JESUS

Wer den Namen des HERRN anruft, der wird errettet.
Sei er noch so bitterbös verkettet.

Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind,
wird es nicht sehen, nicht hineinkommen.
Und von der Liebe Reinheit
auch nicht in die Arme genommen.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und Gott segnete den siebenten Tag
und heiligte ihn,
weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, ...
1. Mose 2,3
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So ruhe ich von meinen Werken,
und lebe geheiligt in Gott.
Nicht weil ich etwas wär,
sondern weil er es verfügt hat.



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Johannesevangelium 6, 40
40 Denn das ist der Wille meines Vaters,
dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn,
das ewige Leben habe;
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

*

Johannesevangelium 17, 19-21
19 Ich heilige mich selbst für sie,
auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 dass sie alle eins seien.
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Er hat die Heiligung verfügt, als auch die Einheit.
Nicht durch Kopfglauben erhalte ich dies.
Sondern ich empfange es wie ein Kind.
Weil Gott seine Weisheit
in die Unmündigkeit von Kindern entließ.

Und als Kind tauche ich ein
in Freude und Leid mit Gott.
Als Kind werde ich
von der Erde in den Himmel verschifft.

Auch mit Leid,
weil Liebe immer auch ein Leiden ist.
Freude, weil sie bleibend ist,
weil die Freude alles Leid übertrifft.

Das Leid jedoch, es wird vergeh'n,
Die Freude am Herrn aber,
wird man sowohl hier
als auch im Himmel
noch tanzen seh'n.

Freude auch darüber,
dass unsere Namen im Himmel geschrieben steh‘n.
Auf den Händen unseres guten Vaters im Himmel.
werden wir sie einst geschrieben seh‘n.

Das ist kein verinnerlichter Glaube, sondern
es wird sein, dass er nach außen dringt.

Eine wirkliche Sinnesänderung
eines Volkes geschieht nur durch Gnade.
Der herbeigesehnte Ruck geschieht auch nur durch Gnade.

Und um diese kann man ja bekannterweise bitten.



Angesichts der Weihnachtszeit,
vor der ich keine Angst habe,
weil sie heidnischen Ursprungs sein mag,
verwende ich sie, die Weihnachtszeit, im Namen Jesu für seine Botschaft.
im Namen Jesu für seine Botschaft.

Denn auch die Weihnachtszeit, wie jede Zeit,
muss ihre Knie vor dem Lamm beugen.
Sie muss ihm Ehre bringen.
Da würde ich u. a. z. B. singen:



♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫

Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad,
weil Jesus unsere Schuld und Sünde am Kreuz getragen hat.
Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad,
weil Vater dadurch einen Platz für mich in seinem Herzen hat.

Wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht,
Wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht,
wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht zum Vater Jesu in dieser Zeit


Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad,
weil Vater dadurch einen Platz für mich in seinem Herzen hat.
Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad,
weil er den heimgekehrten Sohn umarmt und geküsst hat.

Wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht,
Wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht,
wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht zum Vater Jesu in dieser Zeit


Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad,
weil Jesus unsere Schuld und Sünde am Kreuz getragen hat.
Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad,
weil Vater dadurch einen Platz für mich in seinem Herzen hat.

Wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht,
Wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht,
wir wünschen allen eine Umkehrweihnacht zum Vater Jesu in dieser Zeit

♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫

Es ist nur ein Stückwerkslied, wie alles eben.


*


Es ist eine Umkehr zur Wahrheit
die Wahrhaftigkeit bewirkt,
zur Gerechtigkeit und zur Barmherzigkeit.

Es ist eine Umkehr
zu dem erwachsen gewordenen Jesuskind.

Der Herr Jesus, der bereits war,
bevor es die Erde gab.
Und voller Vergebung wartend auf uns
steht er da und klopft sanft an.



Ohne Missbrauch,
ohne Vergewaltigung unserer Freiheit,
ohne Lüge und Besserwisserei,
ohne "FIRST"ismen.

Denn er ist ja in allem der Erste.
vor aller Schöpfung gezeugt,
durch ihn: alle Schöpfung erschaffen
er hat alle Schuld getragen
und kann uns von Sünde befreien.

Er ist bereit,
bereit alle zu erretten,
die seinen Namen anrufen.

Jesus



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und Gott segnete den siebenten Tag
und heiligte ihn,
weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, ...
1. Mose 2,3
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus ist auf gewisse Weise mein siebter Tag.
Und sein Geist hält mir die Tage frei.
an denen ich zur Ruhe vor ihm komme.

Stückwerksgedanken.
zum Anregen, zum Herausfordern,
zum sich Aufregen,
zum Prüfen,

War etwas Gutes dabei,
dann nimm es von Gott.
Den Rest vergeß
und verzeih.


Danke für das Lesen. 💮 🕯🕯


Verfasst: 12.12.2023, 06:23 Uhr

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