(dla121022)
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.10.2022
Überall in Ost und West
wird man seinen Namen ehren
und seine Macht anerkennen.
Jesaja 59, 19a
Übertragung Gute Nachricht
Der ganze Vers:
Überall in Ost und West
wird man seinen Namen ehren
und seine Macht anerkennen.
Denn er kommt
wie eine reißende Flut,
die der Sturm herantreibt.
Jesaja 59, 19
Jesaja 59, 19 bei Hoffnung für Alle:
Alle Völker
werden dann große Ehrfurcht
vor dem HERRN haben,
vom Osten bis zum Westen
wird man sich seiner Macht beugen.
Denn er kommt wie ein reißender Strom,
den der Atem des HERRN antreibt.
Jesaja 59, 19 Lutherübersetzung 2017
dass der
Name des HERRN gefürchtet werde
bei denen
vom Niedergang der Sonne
und seine Herrlichkeit bei denen
von ihrem Aufgang,
wenn er kommen wird
wie ein reißender Strom,
den der Odem des HERRN treibt.
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Es wäre wichtig,
das ganze Kapitel zu lesen.
Es ist für viele Zeiten gesprochen,
und etliches gilt für alle Zeiten,
bis Jesus wieder kommt.
Es beschreibt
dass der Arm des HERRN
nicht zu kurz ist
um helfen zu können,
aber die Menschen
in ihrer Sünde verharren
und machen was sie wollen.
Dass Recht ist unter die Räder gekommen.
Dadurch ist die Wahrheit
zu Fall gekommen,
der Mensch ist nicht mehr aufrichtig.
Menschen, die vom Bösen weichen,
müssen sich bestehlen lassen.
Gott hat das aufgeregt
es hat ihm nicht gefallen
ganz und gar nicht.
Und keiner war da,
der etwas dagegen unternahm.
Das hatte Gott noch mehr weh getan.
Da half sich Gott selbst
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16 Und er sah,
dass niemand auf dem Plan war,
und war bestürzt,
dass niemand einschritt.
Da half er sich selbst mit seinem Arm,
und seine Gerechtigkeit stand ihm bei.
17 Er zog
Gerechtigkeit an wie einen Panzer
und setzte
den Helm des Heils auf sein Haupt
und zog an
das Gewand der Rache
und kleidete sich mit Eifer
wie mit einem Mantel.
18 Nach den Taten vergilt er:
mit Grimm seinen Widersachern,
mit Vergeltung seinen Feinden;
ja, den Inseln zahlt er heim,
19 dass der
Name des HERRN gefürchtet werde
bei denen
vom Niedergang der Sonne
und seine Herrlichkeit bei denen
von ihrem Aufgang,
wenn er kommen wird
wie ein reißender Strom,
den der Odem des HERRN treibt.
20 Aber für Zion wird ein Erlöser kommen
und für die in Jakob,
die sich von der Sünde abwenden,
spricht der Herr.
21 Und dies ist mein Bund mit ihnen,
spricht der HERR:
Mein Geist, der auf dir ruht,
und meine Worte,
die ich in deinen Mund gelegt habe,
sollen von deinem Mund nicht weichen
noch von dem Mund deiner Kinder
und Kindeskinder,
spricht der HERR,
von nun an bis in Ewigkeit.
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Gerechtigkeit
Es wird einmal Gerechtigkeit geben,
und alle unseren dunklen Taten
aus unserem offenen
und verborgenem Leben
werden von Gott ans Licht gebracht.
Wer sich nicht von der Sünde abwendet,
den frisst die Nacht.
Der Erlöser ist für die Umkehr gedacht.
Auf ihn wird beständig bleibend
der Geist des Vaters ruh'n,
wir sehen Gott, den Vater, in Jesus handeln
in Jesu Tun.
Und es gilt auch für seine Kinder,
die er durch Gottes Geist gezeugt,
Kinder, die zuvor unter der Sünde gebeugt,
werden nun wieder aufrecht gehn,
nur durch den Geist Gottes
konnte dies gescheh'n.
Und in der der Reihe
der Kindeskinder Kinderschar,
finden auch wir, aus den Völkern
unseren Platz.
Wir haben aus Gnade gehört,
und haben nicht seinem Wort gewehrt,
vielleicht eine Zeit schon
doch Gottes Liebe war zäh
er ist an uns d'ran geblieben.
Er war beharrlich
und hat uns nicht aufgegeben,
so sollten auch wir mit Menschen umgehen.
Menschen die wir von Herzen lieben,
sollten wir im Gebet auf dem Herzen tragen,
und auf die Versprechen Gottes sehen.
Er trug uns auf seinem Herzen,
er sprach: ich lieb dieses Kind
und auch wenn es etwas länger dauert,
und zwischen den Herzensritzen
überall die Sünde lauert.
Und überall
sieht man den Hochmut durchblitzen,
bei dem Menschen
der verkrümmt in seiner Schuld kauert.
Gottes Liebe war zäh,
sie war ausdauernd,
ist manchmal lange nachgegangen,
und irgendwann hat das Kind
Vertrauen gefasst,
und ist dann doch zum Kreuz gegangen.
E ist dann doch zum Kreuz gegangen,
und hat dort sich befreien lassen,
von der Sündenlast
und vom "Gottes-Hassen".
So fanden wir bei Jesus unseren Platz,
und der Erlöser wurde unser Schatz,
Das Kind hat die kostbare Perle gefunden,
dort am Kreuz, in des Erlösers Wunden.
Jesus ist sein Ackerschatz
und bei Jesus zu sein
ist ihm der liebste Platz.
Denn was wir ansehen,
das wird über uns Macht gewinnen,
es will uns nehmen und uns verstalten.
Da ist es doch besser
Ich steh am Kreuz,
bin dort am Festhalten
das Recht, die Wahrheit,
der Liebe Klarheit
und der Gerechtigkeit die ihr Opfer frisst.
Ohne Gerechtigkeit gibt es
keine Wahrhaftigkeit und kein Leben
Und wir wissen es, Gott liebt es,
wenn wir uns der Gerechtigkeit hingeben.
So werden wir nicht mehr
von der Sünde zerfressen
und können unter Gottes Angesicht
mit anderen in Frieden essen.
Wir haben nach Gottes
ausgerecktem Arm der Liebe gefasst,
Arme die an den Händen
festgenagelt wahren,
aber im Geist sich frei uns zuwandten
und zeigten der Sünde kommenden Gefahren
Gefahren die wir
aus Menschensicht nicht kannten.
Uns hat sich der Arm als Liebe offenbart,
uns, die wir,
aus Gnade,
auf sein Wort hörten,
und nicht weiter im rechtlosen Tun
mit unserem Leben die Liebe zerstörten.
Anderen wird sich der Arm als Richter zeigen,
Menschen die täglich das Recht anderer beugen.
Gott hat das Recht,
das Recht zu rächen,
und er wird immer ein
gerechtes Urteil sprechen.
Auch wenn wir
mit unserem kleinen Menschenverstand,
all unsere Kraft einsetzen,
ihm nachzuhelfen,
und ihm seine Gerechtigkeit
oft einfach nicht glauben können.
Doch es wurde uns nur das Kreuz gezeigt,
hier zeigt sich wie Gott über Sünde siegt,
und es ist für uns nicht relevant
was sonst so auf seinem Schreibtisch liegt.
Das Kreuz ist die Schnittstelle
zwischen Himmel und Erde,
das Tor zu einer beständigen Welt.
Hier hat der lebendige Gott
die enge Pforte aufgestellt.
Das Licht der Wahrheit
durch sein Wort,
die Gerechtigkeit Gottes,
die Abkehr von Sünde,
Reinheit des Herzens,
die Pforte der Gnade
ist geöffnet ganz weit.
Komm als Kind,
denn Gott ist bereit.
Er will bleibend seinen Geist
auch in dein Herz ausgießen.
Schau, welche Liebe Gott
am Kreuz uns zeigt.
Schau wie sanftmütig
und demütig von Herzen
er sich zu den Herzen der Menschen neigt.
Er lässt keines seiner Kinder je allein,
und sollte es noch so voller Trauer sein,
oder sollte es sich irgendwie verlaufen,
Gott würde es stets
mit seinem eigenen Leben
wieder freikaufen.
Und das hat er dort ja auch schließlich getan.
Denn wir schauen dort am Kreuz die Liebe an,
sie ist stärker als der Tod.
Sie geht hinein in jede Not.
In jede Not geht Jesus hinein,
sei sie noch so groß
oder noch so klein.
Denn die Liebe hat keine Angst,
sie fürchtet sich nicht,
sie liebte sich durch,
durch Leid und Gericht.
Komm schau doch
ihr freundliches Angesicht.
Stets ist ein Gradmesser
ob wir in der Liebe sind
das wir in Freude vor Gott als Kind
am ständigen Schauen auf Jesus sind
und in uns keinerlei Ängste mehr sind.
Auch nicht die Angst vor dem Anderen,
dem wir benommen aus dem Wege gehen,
weil wir zu sehr mit unsern Augen
und zu wenig mit Jesu Herzen sehn.
Denn das, was wir ansehen
das will uns auch verwalten,
und ich hab's satt,
ich schau keine lügenden Männer und Frauen an
Lieber will ich mich an das Lamm Gottes halten,
das weder lügen
noch böse Worte sagen kann.
Ach hätten die Menschen
das doch nur
vor hundert Jahren getan,
in Demut zu schauen auf den richtigen Mann.
Das mag eine der Bedeutungen sein,
für unsere Zeit.
Die andere wird gescheh'n,
wenn Jesus wieder kommt,
und denen die umkehrten
sich hinkehrten zu Recht
hinkehrten zur Wahrheit
ein Belohner sein wird.
Die anderen werden Gottes Zorn verfallen,
der im Grunde eine Konsequenz ihres
Unglaubens an die Liebe ist.
Eine Konsequenz der Liebe zur Sünde ist.
Ja, die Sünde bewirkt beide Tode.
Doch Gott hat nochmals
eine Arche angeboten,
in derem Inneren die Lebendigkeit wohnt,
Jeder kann in diese Arche gehen,
dazu ist das Evangelium gekommen,
denn wer die Botschaft der Liebe hört
und umkehrt, der wird aufgenommen,
wird von Gott an der Hand genommen
und schnurstracks ins Leben geführt.
Jesus ist die Arche,
eine unzrstörbare Arche ganz anderer Art,
in derem Inneren die Lebendigkeit wohnt.
Keine Welle, kein reißender Strom,
noch sonst irgend eine Gewalt,
zerstört die Arche, noch ihre Gestalt.
Alle Stürme der Erde verneigen sich vor ihr,
vor dem Lamm,
das für uns
mit menschlichen Augen nicht sichtbar
in allen Himmeln thront,
und bei denen, die es lieben,
im Herzen wohnt.
Wir fürchten den HERRN,
aber wir tun es in der Furcht des HERRN,
welche die Sünde, das Arge hasst
und sich an Gottes Gerechtigkeit bindet,
Wir haben unsern Heiland gern,
Weil sich bei ihm
das unvergängliche Leben findet.
Menschen aber,
die Böses tun
werden von Ängsten regiert,
sie gaben Gott nicht die Ehre,
und haben Angst vor ihm.
Ach, geht doch hin zum sterbenden Gott,
grad deswegen geht doch hin.
Besser eine Furcht des HERRN,
die Freude und Leben bringt,
als Ängste aus bösem Tun
das mit dem Menschen im Abgrund versinkt.
Besser von Gott in den Arm genommen,
als niemals mehr nach Hause gekommen.
In Jesus ist das Leben.
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.....dass der Name des HERRN gefürchtet werde
bei denen
vom Niedergang der Sonne
und seine Herrlichkeit bei denen
von ihrem Aufgang,
wenn er kommen wird
wie ein reißender Strom,
den der Odem des HERRN treibt.
Jesaja 59,19
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