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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 11.4.2024, -Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten!-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.4.2024



Ich, ich bin euer Tröster!
Wer bist du denn,
dass du dich vor Menschen fürchtest,
die doch sterben, ...
Jesaja 51, aus Vers 12





Gott macht auf sich aufmerksam,
weil sein Volk ihn so schnell vergisst.

Und das ist nicht von oben gesagt,
sondern es sei auch unsere
eigene Vergesslichkeit beklagt.

Wenn wir uns kennen,
dann können wir uns
in diese Schlange einreihen,
wir und unser Vergessen,
vergessend die Gnade und sein Licht.

Und unser großes Vermessen,
dass so gerne andere schuldig spricht.

Wir sollten uns aber in jene Haltung einreihen,
die erfüllt ist von Vergeben und Verzeihen.
In Demut einander helfend umzukehren,
und den anderen höher ehren.

Der ganze Satz erstreckt sich auf zwei Verse:



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12 Ich, ich bin euer Tröster!
Wer bist du denn,
dass du dich vor Menschen fürchtest,
die doch sterben,
und vor Menschenkindern,
die wie Gras vergehen, 

13 und vergisst den HERRN,
der dich gemacht hat,
der den Himmel ausgebreitet
und die Erde gegründet hat,
und fürchtest dich ständig
den ganzen Tag
vor dem Grimm des Bedrängers,
der darauf aus ist,
dich zu verderben?
Wo ist denn der Grimm des Bedrängers? 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn wir nicht auf Gott schauen,
wenn wir seine Worte nicht in uns am Leben lassen,
wenn sie nicht reichlich in uns wohnen,
werden wir etwas anderes anschauen,
und etwas anderes wird in uns thronen.

Schauen wir auf Menschen,
auf Gesellschaft und Politik,
auf die Welt und ihre Geschäfte,
nehmen sie in uns,
nehmen sie Gottes Wohnplatz in uns ein.

Dann verlassen uns bald seine Kräfte,
und wir werden mit nur
unserer Weisheit alleine sein.

Wenn wir nicht auf Gottes Wort vertrauen,
müssen wir gar bald
ängstlich in die Zukunft schauen.

Wir sind an ein Geistesnetz angebunden,
zum Schutz vor Lüge, der Ungesunden,
zur Aufnahme seiner Wahrheitsworte,
Worte, die aus seinem Munde kommen,
Worte der Liebe, die uns angenommen.

Doch spielt sich alles unscheinbar ab,
und wir versenken häufig Gottes Wort im Grab
unser Alltagseitelkeiten,
und nutzen für Gott wenige unserer Zeiten,
sind vielmehr ständig mit Ziel dabei
uns unseren eigenen Lebensaufguss zuzubereiten.

Und gehts nicht so in unserem Alltagseinerlei,
wie wir planten
gibt es schnell ein großes Geschrei,
sind wir so tot?,
dass wir es nicht ahnten,
Gott will doch hier sein, aber als Gott dabei.


Dass er, es ist ein menschliches Bild,
in unserem Leben die erste Geige spielt.

Dass er es ist, dem wir vertrauen,
und ihn mit unseren Herzensaugen anschauen.

Von ihm kommt wirklich das einzig Gesunde
für unser Herz,
in unsere alltägliche Vergänglichkeitsrunde.
Und bräche ab so manchen unnötigen Schmerz.

Der Stachel würde nicht so stechen können,
wenn wir uns sein Wort zu Herz und Brust
alltäglich nehmen.

Nicht kurz und einfach,
im Vorübergehen,
den, den man liebt,
muss man länger ansehen.

Und Dankbarkeit im Herzen zulassen,
und Freude über ihn in uns wirken lassen.

Wer will schon kurz im Vorübergehen
beachtet und angesehen werden?
Wenn man liebt,
bleibt man im Herzen stehen,
und schaut sie oder ihn an,
und vergisst den Rest auf Erden.

Und schaut nicht auf die schnöde Welt,
die sich so breitbeinig
uns in den Weg oft stellt.


Oh meine Seele,
Vergiss doch nicht deinen HERRN,
Habe ihn lieb in der Furcht des HERRN,.
hasse das Arge und hab die Wahrheit gern.

Oft hört das stolze Gotteskind
erst richtig,
wenn seine Träume zerbrochen sind.

Wenn im Leben wirklich deutlich wird,
man ist nicht selbst der eigene Hirt.

Es ist nicht die eigene Kraft,
die zählt,
es ist nicht der Zeitgeist,
der es schafft,
er schafft kein Leben,
der Geist dieser Welt.

Wir halten nicht mehr Fleisch für unseren Arm.



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Jeremia 17, 5-10
5 So spricht der HERR:
Verflucht ist der Mann,
der sich auf Menschen verlässt
und hält Fleisch für seinen Arm
und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.

6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste
und wird nicht sehen das Gute,
das kommt,
sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste,
im unfruchtbaren Lande,
wo niemand wohnt.

7 Gesegnet ist der Mann,
der sich auf den HERRN verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist.

8 Der ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
Denn obgleich die Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün;
und er sorgt sich nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt,
sondern bringt ohne Aufhören Früchte. 

9 Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding;
wer kann es ergründen? 

10 Ich, der HERR,
kann das Herz ergründen
und die Nieren prüfen
und gebe einem jeden nach seinem Tun,
nach den Früchten seiner Werke. 
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So kann man nicht auf sich selbst schauen
und gleichzeitig ohne Ängste sein.

Und alle, die sprechen,
ich tue recht und scheue niemand,
ich brauche Gott nicht,
sie fahren mit Karacho an die Gnadenwand,
und alles eigene zerbricht.

Eine Wand wird die Gnade dem,
dem, der Gott nicht wirklich ehrt.
Der lebt in seinem Leben
ein vergänglichen Leben
wenn er nicht von seinen Wegen umkehrt.

Er mag noch sehr sehr
auf seine grünen Felder schauen
Am Ende ist Wüste, ohne Gottvertrauen.

Jesus sprach,
vor wem wir uns fürchten sollen,
nicht vor dem Menschen,
sondern vor dem,
der alle Macht hat,
an dem Menschen zu handeln,

Gott kann durch Vergebung
durch Jesu Opfer und Auferstehung,
alles neu machen und alles verwandeln.



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Matthäus 10, 28
Und fürchtet euch nicht vor denen,
die den Leib töten,
doch die Seele nicht töten können;
fürchtet viel mehr den,
der Leib und Seele verderben kann
in der Hölle*.
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*Gehenna, Tal südlich von Jerusalem.
Ein Ort der Unreinheit, des Gerichts.


Jesus spricht,
fürchtet euch nicht vor Menschen,
und ihrem vergänglichen Licht.

Seine Kinder sind ihn Jesus bei Gott verborgen,
der gute Hirte kann recht für seine Schafe sorgen.
Niemand kann sie ihm entreißen.
Das besingen wir auf vielen Weisen.

Da wir in Jesus Christus so recht geborgen sind.
Ein Geist der Gerechtigkeit,
des Friedens und der Freude,
geborgen bin ich in ihm als glückliches Kind,
in jedem noch so schmerzhaftem Heute.

Aber, er muss mich halten,
er muss meine Zunge führen,
er muss mich behüten und bewahren,.
das hat er aber auch versprochen,
hindurch, bei und in allen Gefahren.

Wenn also in uns die Ängste hochkochen,
dann fallen wir in seine Gnade,
in sein Versprechen,
er hat noch niemals sich versprochen,
er kann in allem Krummen gerade schreiben
und jegliche Ungerechtigkeit rächen.

Und lass ich dabei mein Körperkleid,
das wird weh tun in dieser Zeit.
So schenke er Gnade und Kraft,
und mache meine Sinne dazu bereit,
weil es zählt nur,
was er auch alleine schafft.

Also bin ich heute im Kleinen treu,
sowohl für das Kleine
als auch das Große ist er besorgt.

Der, der in mir angefangen,
der mir täglich Gnade und Freude borgt,
dem, dem mein Herz in Schwachheit angehangen,
dem diene ich mit Danken und freudigen Singen,
er wird mich schon gut nach Hause bringen.



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Psalm 27
1 Von David.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil;
vor wem sollte ich mich fürchten?

Der HERR ist meines Lebens Kraft;
vor wem sollte mir grauen?

2 Wenn die Übeltäter an mich wollen,
mich zu verschlingen,
meine Widersacher und Feinde,
müssen sie selber straucheln und fallen.

3 Wenn sich auch ein Heer wider mich lagert,
so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht;
wenn sich Krieg wider mich erhebt,
so verlasse ich mich auf ihn.

4 Eines bitte ich vom HERRN,
das hätte ich gerne:
dass ich im Hause des HERRN
bleiben könne mein Leben lang,
zu schauen
die schönen Gottesdienste des HERRN
und seinen Tempel zu betrachten.

5 Denn er deckt mich
in seiner Hütte zur bösen Zeit, /
er birgt mich im Schutz seines Zeltes
und erhöht mich auf einen Felsen.

6 Und nun erhebt sich mein Haupt
über meine Feinde, die um mich sind;
so will ich opfern in seinem Zelt mit Jubel,
ich will singen und Lob sagen dem HERRN.
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Es bleibt mir also der Dank,
Freude und Singen ein Leben lang.
Mitten im Schmerz, geht das geliebte Herz,
glücklich an seinen Worten entlang.



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Ich, ich bin euer Tröster!
Wer bist du denn,
dass du dich vor Menschen fürchtest,
die doch sterben, ...
Jesaja 51, aus Vers 12
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 💐


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Verfasst: 11.04.2024, 05:55 Uhr

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