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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 11.12.2023, -Wir lieben den, der unsere Niedrigkeit und unser Sehnen kennt-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.12.2023



10 Herr,
vor dir liegt all mein Sehnen,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
Psalm 38,10 . . . . . . . . . . . . . . . . Zürcher Bibel.



Das Lied ist in der Luther Bibel überschrieben mit:
In schwerer Heimsuchung (Der dritte Bußpsalm)

In der Zürcher Bibel:
HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn

Weitere Überschriften aus anderen Bibeln:
Ein Gebet in großer Bedrängnis
Klage eines Kranken
Unter der Last von Krankheit und Schuld
Zermürbt von Krankheit und Schuld
Ich bin am Ende meiner Kraft!


David gehts nicht gut.
Er sieht sich am Ende.
Und hätte er Gott nicht gekannt,
zu wen hätte er klagen können?,
vor wem hätte er weinen können?,
wohin sein Leid ausschütten können?


Aber er kann sich an jemand wenden.
"HERR, strafe mich nicht in denem Zorn"

Wer den Zorn Gottes kennt,
der spürt,
da ist in uns nichts mehr,
was wir vorweisen könnten.
Unser großes Mundwerk,
unsere gelernten Dinge,
unser Besitz,
was immer es auch ist,
es wird plötzlich so wertlos ...
und wir werden wortlos ...

Es ist, als gäbe es nur noch den Tod als Ausweg.
Glückselig aber, wer den Namen des HERRN anrufen kann.

Denn allein schon das Anrufen seines Namens
gibt Gott Ehre.
Und wenn man vor ihm sein Herz ausschütten kann,
er lacht nicht darüber,
er ist nicht beschäftigt
sondern hört ganz und gar zu.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
10 Herr, vor dir liegt all mein Sehnen,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

*

16 Doch auf dich, HERR, harre ich,
du wirst antworten, Herr, mein Gott.

*

19 Ich bekenne meine Schuld,
bekümmert bin ich meiner Sünde wegen.

*

22 Verlass mich nicht, HERR, mein Gott,
sei nicht fern von mir.

23 Eile zu meiner Hilfe, Herr, meine Rettung.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hier wendet sich David an Gott.
Er tut das direkt, nicht über einen Priester,
nicht über einen Mittler,
es sind Gebete in "Du-Form".

Und der Psalm endet hier nicht,
wie so oft, mit einem Dank und Lob.

Er endet mit einem Hilferuf.

Nirgendwo im Psalm ist eine Scham zu sehen,
Aber es ist eine Scham da,
über die eigene Sünde.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn,
und züchtige mich nicht in deinem Grimm.

3 Denn deine Pfeile haben mich getroffen,
und deine Hand ist auf mich herabgefahren.

4 Nichts Heiles ist an meinem Fleisch
wegen deines Grolls,
nichts Unversehrtes ist an meinen Gebeinen
wegen meiner Sünde.

5 Denn meine Vergehen kommen über mein Haupt,
sie erdrücken mich wie eine schwere Last.

6 Meine Wunden stinken
und eitern wegen meiner Torheit.

7 Ich bin verstört, tief gebeugt,
in Trauer verbringe ich den ganzen Tag.

8 Denn meine Lenden sind voller Brand,
und nichts Heiles ist an meinem Fleisch.

9 Kraftlos bin ich und zerschlagen,
in der Qual meines Herzens schreie ich auf.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Depression, Schuldbewusstsein,
keine Hoffnung in sich mehr,
das Gefühl weigert sich,
Schönes zu sehen.

Verlassen von Freuden,
die Unbarmherzigkeit der Feinde vor Augen,
und keine Kraft mehr zu kämpfen.

David empfindet sich taub und stumm.
Als ob nichts mehr in ihn eindringt
und nichts mehr aus ihm herauskommt.
Wie tot.



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11 Heftig pocht mein Herz,
meine Kraft hat mich verlassen,
und das Licht meiner Augen ist mir erloschen.

12 Meine Freunde und Gefährten
wenden sich ab von meiner Plage,
und meine Nächsten halten sich fern.

13 Die mir nach dem Leben trachten,
legen Schlingen, und die mein Unheil suchen,
drohen mit Verderben und sinnen Arges den ganzen Tag.

14 Ich aber bin wie ein Tauber,
ich höre nicht, wie ein Stummer,
der seinen Mund nicht auftut.

15 Ich wurde wie einer, der nicht hört
und keine Widerrede hat in seinem Mund.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Er reißt sich zusammen und spricht:
dass seine Feinde sich nicht freuen sollen,
sie sollen nicht schadenfroh über ihn sein.

Er sieht sich fast stürzen,
und er spürt den Schmerz

So bekennt er seine Schuld,
er ist traurig über sein Herz der Sünde.

Die Not der Bedrohung durch Feinde
malt sich ihm vor Augen.

Aber er weiß,
dass er nach dem Guten jagt und jagen will.



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17 Denn ich spreche:
Sie sollen sich nicht freuen über mich,
nicht großtun gegen mich, wenn mein Fuß wankt.

18 Dem Sturz bin ich nahe,
und stets gegenwärtig ist mir mein Schmerz.

19 Ich bekenne meine Schuld,
bekümmert bin ich meiner Sünde wegen.

20 Meine Feinde aber leben und sind stark,
zahlreich sind, die mich grundlos hassen.

21 Die Gutes mit Bösem vergelten, klagen mich an,
weil ich nach dem Guten jage.
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Es ist ein Schmelzofen.
Und wir müssen es lernen,
die Folgen der Sünde zu ertragen.
Die Wirkung von Schuld,
und in diese Schuld hinein
Gottes Gnade und Barmherzigkeit.



Uns kann so etwas auch passieren,
wenn wir uns der Sünde hingeben,
oder auch einer Haltung des Nichtvergebens
mit uns herumtragen.

Beides sind Götzen.

Unser Herzensplatz, unser Inneres,
unser Bestimmerplatz,
mit dem wir uns identifizieren und dem wir anhangen,
ist nicht rein gehalten,
sondern wir haben andere Dinge darauf gelegt,
und das hat dazu geführt, dass wir sündigen.


Wir liebten Gott nicht mit ganzem Herzen
und all unserer Kraft.
Dann kann das dabei herauskommen.

Wenn wir nicht Gott mit unserer ganzen Kraft lieben,
dann schnappt unser Herz nach dem,
was die Augen ansehen.
Die inneren als auch die äußeren Augen.

Die Sünde hat nach uns Verlangen
und wird uns vereinnahmen.
Jede Sünde ist irgendwie
wie ein verkappter Liebesbrief an Satan.
Das sollten wir wissen.

Sünde ist Illoyalität, Korruption,
Missbrauch gegenüber Gott.
Ein Hinten-Anstellen Gottes.

Wir erkennen das daran,
dass wenn man uns das vorhält,
wir relativ beleidigt oder abweisend reagieren.

Denn in der Vergebung Jesu
würde uns das nicht schmerzen.

Da sind wir traurig,
weil wir Gott verunehren.
Aber wir wären nicht sauer
auf den Überbringer der Botschaft.

Aber unser Fehlhandeln
muss uns dienen,
der Sünde kann die Spitze abgebrochen werden,
auch wenn wir,
trotz Vergebung,
für den Schaden gerade stehen müssen.


Aber Gott geht in die Sünde hinein.
Er trägt den Menschen mit,
in seinem Fehlverhalten.
Er trägt nicht das Fehlverhalten,
aber die Folgen trägt er mit.

Wenn der Mensch umkehrt erlebt er das.
Bei manchen trägt er jedoch aus Barmherzigkeit lange mit,
ohne das dies die Menschen es merken.

Über Jahre und Jahrzehnte hält er die Menschen aus,
ist voller Güte zu ihnen mitten in ihren Sünden.

Aber an einer Umkehr kommen wir nicht vorbei.
Und bei Licht betrachtet,
ist Umkehr etwas sehr Schönes.

Endlich alle Schuld und Sünde wegbekommen,
Gott läuft uns als Vater entgegen und umarmt uns.
Er schenkt uns ein neues Leben
durch seinen Sohn Jesus,
den er zum Christus bestimmt hat.

Umkehr ist etwas Schönes.

Nicht aber für unser Ego.
Wer sein Leben liebt, wird es verlieren,
wer es verliert um meinetwillen, so sagt Jesus,
der wird es erhalten.

Zur Umkehr braucht es eine Sehnsucht.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
vor dir liegt all mein Sehnen,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Eine Sehnsucht nach einem guten Vater,
und einem guten Hirten.
Ein Zutrauen zu Gott,
dass er es gut mit uns meint.
Es ist ein Vertrauen, ein Glauben der seine Liebe anschaut:

Nirgends wird seine Liebe klarer und deutlicher
als am Kreuz von Golgatha,,
wo Gott selbst in seinem Sohn für uns leidet.



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2. Korinther 5,19
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.

*

Johannesevangelium 3, 16+17
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht
in die Welt gesandt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

*

Johannesevangelium 1, 10-13
10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

*

Johannesevangelium 4, 5-6
5 Jesus antwortete:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Wenn jemand nicht geboren wird
aus Wasser und Geist,
so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

6 Was aus dem Fleisch geboren ist,
das ist Fleisch;
und was aus dem Geist geboren ist,
das ist Geist.

*

Matthäusevangelium 18, 2+3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

*

Markusevangelium 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


2. Korinther 5,19 Gott litt in und mit seinem Sohn
Johannes 3, 16+17 Der Sinn ist die Errettung
Johannes 1, 10-13 Die Jesus aufnehmen werden neu
Johannes 4, 5-6 Neu geboren werden durch den Geist Gottes
Matthäus 18, 2+3 Ohne werden wie ein Kind geht es nicht
Markus 10, 15 Nur als Kinder können wir empfangen


Fürchte dich nicht! Komm zum Kreuz Jesu! Suche dort seine Liebe!
Wenn er sich dir zeigt,
dann sollst du wissen,
dass er alles an dir weiß, und dennoch dich liebt.
Mehr als sich selbst.
Er ist kein Diktator der sich feige aus dem Staub macht,
sondern zu seinen Menschen steht.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 7, 16-17
16 Jesus antwortete ihnen und sprach:
Meine Lehre ist nicht von mir,
sondern von dem, der mich gesandt hat.

17 Wenn jemand dessen Willen tun will,
wird er innewerden,
ob diese Lehre von Gott ist
oder ob ich aus mir selbst rede.
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Am Kreuz erkennen wir unverfälscht,
dass Gott uns in Jesus Christus gut ist.
Er ist uns nicht durch die Natur gut,
nicht durch einen anderen Namen,
nicht durch ein wie immer geartetes religiöses
oder weltliches Programm.

Er ist uns gut durch seinen Sohn Jesus,
der war, bevor die Welt entstand.
Und sein wird, wenn sie untergegangen ist.
Es ist Gott selbst, der in Jesus Mensch wird.
Für dich und mich, und schau alle anderen an.

Was wäre nur,
wenn unser Herz alle Menschen so lieben kann.





Das mag die Macht der Sünde nicht,
die uns dann besetzt hält.
Sie verwaltet unser mutiertes Herz,
unser von Gott abgefallenes entartetes Herz.
Ein "Ich-Ich-Ich" Herz ist es geworden.

"Gott Gutes zutrauen"! Das geht nicht,
lügt uns die Macht der Sünde ins Ohr.
und in unser Herz.

Und dann verdreht sie alles
und versucht das stolze Ego aufzupäppeln.

Weil wir uns unsere Schwachheit
nicht eingestehen wollen.

Aber warum ?

Weil wir mehr scheinen müssen als wir sind.

Weil wir meinen erst jemand zu sein,
wenn wir hell scheinen.

Wenn wir auf etwas verweisen können.

Wer so denkt,
hat die Liebe noch nie verstanden.

Und so wird er sie auch nicht finden.


Bewahre dir deine Sehnsucht.
Werde mit deinem Menschensein wie ein Kind
und komme zu Gott.

Rufe den Namen Jesu an.

Warum den Namen Jesu?

Weil Jesus nicht lügt.
Weil seine Worte Wahrheit sind,.
weil er aus Gott kommt und alle Macht hat zu helfen.
Weil er dich und mich mehr liebt als sich selbst.


Es ist der Jesus,
den die heilige Schrift, die Bibel,
bezeugt.



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Matthäusevangelium 24, 35
24 Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Himmel und Erde werden vergehen,
seine Worte werden nicht vergehen.
Egal, wie viele Bücher dagegen geschrieben werden.
Und alle Bücherschreiber haben die Eigenschaft zu sterben,
um dann vor seinem Richtstuhl zu stehen.



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Johannesevangelium 5, 21-23
21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt
und macht sie lebendig,
so macht auch der Sohn lebendig,
welche er will.

22 Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,

23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Eines dieser Worte,
die nicht vergessen werden ist:



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Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf


Matthäusevangelium 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Kinder sind unmündig.
Meinen wir wirklich,
wir könnten Gott mit unserem Verstand
verstehen und bearbeiten?
Es ist immer ein Missbrauch.



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Lukas 18,17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Gott hört nicht auf eine Erwachsenenstimme
mit ihrem Verstand.
Er hört auf eine Kinderstimme mit seinem Herzen.



David betet hier offen und ehrlich,
in Demut, in der Haltung eines Kindes.
Das sollten wir auch tun.
Wer will uns daran hindern?
Ach ja, unser Verstand.

Und schon kommen in uns Gedanken,
die es besser wissen,
sie meinen es besser zu wissen.

Aber sie wissen es nicht besser.
Sie sind auch nicht in Demut da.

Wären es demütige Gedanken,
würden sie zu Gott eilen und beten,
Herr, vergib mir meine Schuld, Herr Jesus,
berühre mich mit deiner Vergebung
und nimm alle Schuld von mir.

Und das Kind erlebt es. Der Kopf nicht.


Denn seine Kinder tragen die Sehnsucht zum Herrn
und zu ihrem,
sie liebendenden Vater in ihrem Herzen.



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1. Korinther 2, 7-9
7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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Liebende tragen immer
eine Sehnsucht in sich nach dem anderen.
Nach dem, den sie lieben.

Dabei geht es ihnen nicht immer gut.
Das wäre unnatürlich.

Und dennoch geht es den Liebenden
auf ihre Weise gut,
mitten im Schmerz.

Sie werden getröstet von ihrem Herrn.
Sie leben ihren Austausch mit ihrem Schöpfer,
der sich ihnen in Jesus offenbart und gezeigt hat.



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10 Herr,
vor dir liegt all mein Sehnen,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
Psalm 38,10 . . . . . . . . . . . . . . . . Zürcher Bibel.
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Danke für das Lesen. 🌼 🕯🕯

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Verfasst: 11.12.2023, 05:29 Uhr

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