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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 11.02.2024, -Der Geist Gottes macht lebendig.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.02.2024



Mein Geist soll unter euch bleiben.
Fürchtet euch nicht!
Haggai 2, aus Vers 5



Gottes Geist handelt auf mehrfache Weise.
Da ist seine Auswirkung
das alles im Lot bleibt,
getragen durch das Wort,
durch den, den wir ewigen Gottes Sohn nennen,
Der Geist kommt aus Gottes Mund mit seinem Wort.

Es geschieht nichts ohne seinen Geist,
es geschieht bis auf Ausnahmen vermutlich,
kein Wachstum der Pflanzen ohne Licht,
und ohne Wasser.

So schlägt auch kein menschliches Herz,
so gibt es keine Bewegung der Atome
und ihrer Zwischenräume
kein Wasser und keine hohen Bäume,
Ohne den Geist Gottes.

Aber es ist noch eine anderes Seite,
ob der Geist Gottes unser kleines Leben sieht,
wie es sich im Strudel der Zeit abmüht,
und um uns Dinge geschehen lässt,
die das Herz wieder aufatmen lässt.

Und wiederum ist es ein anderes Ding,
wenn der Geist im Geist des Menschen anfing,
seine Worte hineinzusprechen.
Seine Unsichtbarkeit in unser Wesen hinein zusprechen.
Das Unverständliche in verstehbare Worte umzubrechen.

Und noch eine andere Sache ist es,
wenn der Mensch mit seinem kleinen Leben
Gott Dank bringt und versucht
in seiner allgemeinen Lebensflucht
still zu halten um Gott zu erheben.

Dann kommt dazu, dass der Geist auch bleibt,
und es ist dem Menschen aus Gnade geschenkt,
auch dass ein Mensch sich Gott verschreibt,
und von Herzen gut zu seinem Schöpfer denkt.

Dann kommt eine weitere Steigerung hinzu,
etwas völlig neues hat Gott erkoren.

Wenn ein Mensch in Schwachheit,
in seiner Not, ruft nach Gott,
nach den Namen Jesu,
wenn der Mensch durch den Geist
wird neugeboren.

Von oben her,
aus Gottes unsichtbarem Gedankenmeer.

Und auch hier steigert sich das ganze Wesen,
nicht weil es aus sich heraus es könnte,
und mit eigener Kraft den Geist zu sich nehmte,
sondern weil die Gnade in ihm wirkt,
und der Mensch sich zur Gnade wendet,
und sich im Namen Jesu verbirgt.

Und auch hier ist es noch nicht beendet,
aber bereits hier ist der Geist ein Unterpfand.
Ein versprochener erster Teil,
für das Erbe,
dass dem Menschen wiederum aus Gnade
wird zuteil.

Jetzt ist er neu geboren,
auf ewig nicht verloren,
und doch, auch kann‘s passieren,
dass wir uns in der Lüge verlieren,
wenn wir uns mit der Lüge verkuppeln und verkoppeln,
am Ende bleiben vom neuen Leben
angekommen im Himmel nur ein paar Stoppeln.


Das letzte, was mir hier zur Zeit bekannt,
denn ich weiß ja nicht,
was Gott die nächsten
unzähligen Jahre plant,
ist, dass wir gleichgestaltet sein werden,
wie Jesus nach der Auferstehung,
nach unserem Leben auf Erden.

Und vor ihm und Vaters Angesicht dann stehen,
und dort könne wir uns in unserem neuen Körper
kaum an seiner Liebe sattsehen.

Wo aber der Geist nicht in der Nähe,
da ist der Stolz,
unser Stolz schlägt Nägel
durch den Körper des heiligen Sohnes ins Holz.



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"Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!"
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Ich trage immer Furchtgedanken,
Fluchtgedanken.
Und übertrete ich die Sichtbarkeitsschranken,
und werde so wie ich heute bin,
sein werde und war,
werde ich vor dem heiligen Vater
ganz und nackig offenbar.

Dennoch kommt in diese Furchtgedanken hinein,
ein überschwängliches Glücklichsein.
Denn plötzlich steht der Sohn neben mir,
mein Kind, ich war schon immer dir nahe und neben dir.
Nun hast du mir in deinem Herzen Wohnung gegeben,
ich gab dir meines,
und du gabst mir dein Leben.

Dein ganzes Leben wollt ich haben,
auch deine Angst,
dein Sorgen,
deine Planung,
jede ängstliche Ahnung,
alle deine Hoffnungsgedanken
für den kommenden Morgen.

Alle deine Ansichtssachen,
womit du willst immer alles besser machen.
Alles was dich und Menschen ehrt.
Gibt es mir, denn da liegst du verkehrt.

Du sollst schon Menschen ehren,
aber ganz anders, als du denkst.
Ich will in dir das Neue gewähren.

Mein Ehren
kann durch Vergebung die Liebe vermehren,
die Ehre des Vaters allein,
sie sollst du nicht wehren,
sie wir dir im neuen Menschen dein Wesen sein.

Mein Geist in dir, er wird es tun,
du sollt handeln und
gleichzeitig in meinen Verheißungen ruhn.

Beginne mit dem Handeln,
durch ein „Stille-Werden-vor-mir“,
durch ein tägliches aus der Stille wandeln,
durch mein Wort ist mein Geist stets mit dir.



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2. Mose 14, 13-14

13 Da sprach Mose zum Volk:
Fürchtet euch nicht,
steht fest und seht zu,
was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird.
Denn wie ihr die Ägypter heute seht,
werdet ihr sie niemals wiedersehen.

14 Der HERR wird für euch streiten,
und ihr werdet stille sein.
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In meiner Demut sollst du leben,
um anderen durch dein Geben,
diese Demut hin zu leben.

Was aber nicht durch meinen Geist geschieht,
wie soll Menschenwerk vor meinem Namen gelten?



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Haggai 2, 3-7

3 Wer ist unter euch noch übrig,
der dies Haus
in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat?
Und wie seht ihr’s nun?
Sieht es nicht wie nichts aus?

4 Aber nun, Serubbabel, sei getrost,
spricht der HERR, sei getrost,
Jeschua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester!
Sei getrost, alles Volk im Lande,
spricht der HERR, und arbeitet!
Denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth –

5 nach dem Wort,
das ich euch zusagte,
als ihr aus Ägypten zogt –,
und mein Geist soll unter euch bleiben.
Fürchtet euch nicht!

6 Denn so spricht der HERR Zebaoth:
Es ist nur noch eine kleine Weile,
dass ich Himmel und Erde,
das Meer und das Trockene erschüttere.

7 Dann will ich alle Völker erschüttern,
dass aller Völker Kostbarkeiten kommen,
und ich will dies Haus mit Herrlichkeit füllen,
spricht der HERR Zebaoth.
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Ich baue mir ein neues Haus,
ein lebendiges für das Land der Lebendigen.
Zu Vaters Ehre wird es gebaut.

Selig,
der von Herzen nach Gerechtigkeit trachtet,
und meine Gebote nicht missachtet.

Mein Geist macht es,
dass du nicht abtreibst,
sondern am Weinstock,
an mir hängen bleibst.


Besorge dir nicht Rosse und Reiter,
sondern rufe meinen Namen an,
das ist gültig und gescheiter.

Nicht durch deine Kraft kommt Leben,
das was vor meinem Vater gilt,
sondern durch den
von mir
in dir
gewirkten Glauben,
bin ich dir ein sehr großer Lohn und dein Schild.

Du musst auf as Unsichtbare schauen,
dem Wort Gottes alleine vertrauen,
und dieses Wort, es gilt auch dir,
einer / deiner kleinen Kraft,
in Wahrhaftigkeit und Demut,
öffne ich dir Tür.

So kehre doch zum Glauben um.
Nicht zu einem "Für-Wahr-Halten",
denn in diesem "Glauben-Wahrhalten"
bleibtim Grunde alles beim Alten.

Da kannst du immer noch am Steuer sitzen
und dein Leben selbst gestalten.

Willst du mir aber nachfolgen,
und mein Reich mit erben,
so musst du dich selbst loslassen.

Du selbst musst mich an die erste Stelle setzen,
nach meinen Worten musst du fassen,
und selber musst du darin sterben.

Wer aber stirbt,
der wird mit mir auferstehen,
er wird mit mir den Vater sehen,

Und so würde Jesus auch sagen:
Wer mich mehr liebt,
als alles andere auf der Welt,
der Mensch, der wie ein Kind geworden,
der Mensch, der sich hat losgelassen,
von nun an wird er nicht mehr hassen,
denn in bleibenden „Auf-mich-Sehen“,
kann das nicht mehr im Menschen geschehen.


Der Glaube ist ein ganzes Ding,
und in ihm fällt das Ego hin,
es fällt und verliert seinen Ego-Ring.

Dem Menschen aber,
der wie ein Kind geworden ist,
er eilt vom Botschaftsüberbringer
heim zu seinem Vater,
und erhält an seine Hand,
am Finger,
einen neuen Ring der Kindschaft,
und wird vom Vater mit Namen genannt.

Er erlebt am Kreuz eine Wiederbelebung,
durch Jesu Opfer und seiner Vergebung.

Es wird und wurde alles gut,
nicht durch die eigene Kraft und
den eigenen Mut,
sondern durch den von Gott gewirkten Glauben,

Der HERR hat für ihn gestritten,
hindurch das Meer des Todes,
er hat alle Schuld
und die Sünde auf sich gezogen,
damit auch den Fluch,
der über uns stand.
Das Nichtgelingen aus unserer Hand.

Und so ist Gottes Geist
durch einen neuen Schöpfungsakt
ins menschliche Herz hineingezogen ,
in unserer Inneres,
unser kleines Leben,
und beginnt darin zu wirken,
dass wir eine Quelle lebendigen Wassers werden.


Das Wasser, das hinaus will
zu unseren Mitmenschen auf Erden,
auch zu denen, die uns nicht passen,
die wir im Abseits stehen lassen.

Auch zu jenen, die wir verachten,
weil sie nach anderen Dingen trachten.

Das alles gibt es aber in der Liebe nicht mehr.
Und es ist die Liebe ausgegossen in unseren Herzen,
lieben wir nicht, so haben wir Schmerzen.

Ein ander nutzt diese Gelegenheit aus,
er hat kein freundliches Vaterhaus.
Er hat einen feurigen Pfuhl,
einen Feuersee.
ein unvorstellbarer schlimmer Ort.

Dort will uns Gott nicht haben,
so sagt es uns sein Wort.



Sobald wir nicht mehr auf Jesus sehen,
ist ihm anscheinend erlaubt,
dazwischen zu gehen,
ganz schnell steht er mit der Sünde vor der Tür.


Etwas, was er nicht mag, ist Jesu Liebe,
dessen Güte und dessen Erbarmen,
Jesu Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit.
Und Jesus Liebe ist beglaubigt mit seinem Blut,
Das tut der Finsternis gar nicht gut.

Denn, dass der Ewige sein Leben lässt,
das danke ich ihm und glaub es ganz fest.
Mein Leben ist mit seinem Blut besprengt,
geheiligt,
und der schmale Weg ist es nicht,
der uns einengt.

Vielmehr die breite Straße,
die voller faden und Lügen-Versprechen ist,
die mir meine Freiheit nimmt
und mein Leben frisst.

Aber in meinem Herzen ist Jesu Opfer gehisst.
Und eine große Freude ist mit hinein gekommen,
so dass das Lamm selbst in mir wohnt.
Es hat sich für mich weder geschämt
noch sich wegen mir sein Leben geschont.

Das Lamm allein,
will in unserem Leben, unserem Herzen,
unserem Inneren auf dem Bestimmerplatz sein.

Das meint,
alle Lieben darf ich schon noch haben,
nur mehr lieben als Jesus,
das geht nicht,
wenn das geschieht,
mache ich sie zu Götzen,
und beginne mich vor ihnen knieend
oder anbetend hinzusetzen.

Das überfordert beide, das ist ungesund,
so kommt es aus Gottes ehrlichem Mund.

Von ganzem Herzen, mit aller Kraft,
ich hab den Willen,
aber mein Fleisch will streiten,
mich in Kämpfe verwickeln,
ich soll abgleiten,
doch ich lebe ja von Jesu Sinn
und wende mein Alles zu ihm alleine hin.

Und doch falle ich,
aber mitten im Fallen hält er mich.
Er ist ständig am Auffangen,
und ich bin ständig am Empfangen.

Welch ein Glück,
durch seien Geist getröstet zu werden,
ein Geist, selbst im Beten,
kann er mich
mit unaussprechlichem Seufzen vertreten.

Und bin ich geschwächt und krank,
so ist der da, Gott gebührt der Dank.

Und schaue ich auf ihn heute,
auf den Sohn am Kreuz auf Golgatha,
so ist er auferstanden in meinem Herzen da.

Mit ihm überwinde ich in jedem Heute,
er schenkt Gnade und große Freude.

Mit der Freude kann ich über Mauern springen,
seine Freude,
sie ist bleibend in meinem Sinn,
wenn ich in der ersten Liebe bin.
Und von daher will ich ihm allein
bekannte und unbekannte Loblieder singen.

Ach, gehts mir gut,
weil ich ihn hab,
durch das Leben
und durch das Grab.

Und so lasse ich seine Worte reichlich
in meinem Inneren wohnen,
und erlebe sein "Mich-mit-Freude-Belohnen."

Ach, gehts mir gut,
weil ich ihn hab,
durch den Alltag und jedes kleine Alltagsgrab.

Wo es nicht so geht,
wie ich es mir dachte,
weil es im Nachhinein oft besser wird.
Er hat die Übersicht, der gute Hirt.

Durch seinen Geist kann ich vergeben,
durch seinen Geist kann ich ertragen,
durch seine Geist, da kann ich lieben,
alles Dinge,
wie etwas ist und wie etwas wird,
bestimmt doch für mich mein guter Hirt.

Er ist da mit seinem sanften Licht,
dann spreche auch ich,
ich fürchte mich nicht.



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Mein Geist soll unter euch bleiben.
Fürchtet euch nicht!
Haggai 2, aus Vers 5
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Danke für das Lesen. 💐

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Verfasst: 11.02.2024, 07:32 Uhr

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