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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 10.10.2024, -Gott erkennen ist Leben, Gott ist Leben.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.10.2024



11 Siehe, jetzt sprechen sie:
Unsere Gebeine sind verdorrt,
und unsere Hoffnung ist verloren,
und es ist aus mit uns.
12 Darum weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will eure Gräber auftun
und hole euch, mein Volk,
aus euren Gräbern herauf.
Hesekiel 37,11-12


Der Lehrtext:


So ist es mit der Auferstehung der Toten:
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich.
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich!
Gesät wird ein natürlicher Leib.
Auferweckt wird aber ein Leib,
der vom Geist Gottes geschaffen ist.
1. Korinther 15,42.44



Die Losung ist aus dem Kapitel 37,
dessen erster Abschnitt
ist in der Lutherbibel überschrieben mit:
"Israel, das Totenfeld,
wird durch Gottes Odem lebendig"



Der Geist Gottes führte Hesekiel
auf ein Feld, wo nur Knochen lagen.

Und Gott gab Hesekiel den Befehl,
in seinem Namen zu reden,
er legte die Macht seines Worte
durch die Kraft seines Geistes
in Hesekiels Mund.

Und einleitend begann Gott mit Hesekiel zu reden:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3 Und er sprach zu mir:
Du Menschenkind, meinst du wohl,
dass diese Gebeine wieder lebendig werden?
Und ich sprach:
HERR, mein Gott, du weißt es.
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Dabei spricht er Hesekiel mit Menschenkind an.
Denkst du, hältst du es für möglich,
kannst du dir vorstellen, meinst du wohl,
dass diese Gebeine wieder lebendig werden?

Man könnte auf den Gedanken kommen,
Hesekiel gibt ihm eine ausweichende Antwort.
Aber es kann auch sein,
dass er in aller Klarheit sagt:
Das liegt an dir "HERR, mein Gott."
Du weißt es.

Es könnte auch sein, dass er meinte,
HERR, mein Gott, du siehst mein Herz,
du weißt es, dass ich es dir zutraue,
dass du das kannst.


So,
wie an einer anderen Stelle im Neuen Testament
Petrus zu Jesus drei mal sagte,
auf die Frage, ob er Jesus liebe:
"Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebhabe".

Und auch hier geht es zutiefst um Liebe.
Es geht hier um die Auferweckung aus den Toten.

Es ist aber eine andere Auferweckung wie bei
den Menschen,
die als Kinder in das Reich Gottes eingehen.

Beiden gemeinsam ist die Kraft Gottes.
Beiden gemeinsam ist,
dass es aus dem Herzen Gottes kommt.
Beiden gemeinsam ist,
dass Gott spricht und Macht verleiht.

Im neuen Bund steht:



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Johannesevangelium 1, 11-13
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben, 

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind. 
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Hier verleiht Gott Hesekiel Macht.



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4 Und er sprach zu mir:
Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen:
Ihr verdorrten Gebeine, höret des HERRN Wort!

5 So spricht Gott der HERR zu diesen Gebeinen:
Siehe, ich will Odem in euch bringen,
dass ihr wieder lebendig werdet.

6 Ich will euch Sehnen geben
und lasse Fleisch über euch wachsen
und überziehe euch mit Haut
und will euch Odem geben,
dass ihr wieder lebendig werdet;
und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.

7 Und ich weissagte, wie mir befohlen war.
Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte,
und siehe,
es regte sich und die Gebeine rückten zusammen,
Gebein zu Gebein.

8 Und ich sah, und siehe,
es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf
und sie wurden mit Haut überzogen;
es war aber noch kein Odem in ihnen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hesekiel soll Gottes Worte heraus sprechen,
weissagen,
er soll zu toter Materie,
in der keine Kraft mehr ist,
Kraft und Leben hineinsprechen.
Ganz ohne religiöses Brimborium.
Einfach so.
Aber es soll durch ein Sprechen geschehen.
Nicht durch ein Denken.

Es sind nicht einfach nachgeprochene Worte.
Sondern es sind Worte, die der Geist Gottes
in Hesekiels Mund beglaubigt in Kraft.

Und diese Kraft tut das ihre.
Gott vertraut sein Wort einem menschlichen Mund an.


*


So, wie auf eine andere Art versucht Satan,
Gott nachzuäffen.
Auch er wird einem Menschen seine Worte in den Mund legen,
und kraft seines bösen Geistes durch ihn reden und Wunder tun.
Und auch dort geht es um eine Art Auferstehung.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Offenbarung 13, 3
Und ich sah eines seiner Häupter,
als wäre es tödlich verwundet,
und seine tödliche Wunde wurde heil.
Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier,

13, 12
Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus
vor seinen Augen und es macht,
dass die Erde und die darauf wohnen,
das erste Tier anbeten,
dessen tödliche Wunde heil geworden war.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und die Menschen,
die nicht im Lebensbuch des Lammes stehen,
die nicht das Lamm lieb haben,
sie werden verführt und Satan erreicht bei ihnen,
was er bei seinem dritten Anlauf
bei der Versuchung Jesu
nicht erreichen konnte:

Dass vor ihm niedergefallen wird und er angebetet wird.
Das braucht er für sein Ego.
Kommt uns das nicht bekannt vor?

Aber Satan hat nur Macht den Leib zu töten,
nicht aber in die Verdammnis zu werfen,
was mit ihm dann schließlich selbst geschieht.

Und dort gibt es dann keine Auferweckung mehr,
sondern Schmerz.

Wir aber schauen auf Jesus,
wir schauen auf den,
der von den Toten auferwecken kann.

Wir schauen auf den Mund,
aus dem wirkliches Leben kommt.
Kein Fake.

Und es geht so sehr darum,
dass wir auf diesen Mund schauen,
aus seinem Mund Leben empfangen
und nicht aus einer anderen Quelle,
nicht aus einer menschlichen Zisterne,
oder einem Container,
den wir neben das Lamm stellen.


*


Auf dem großen Feld
sind nun die Totengebeine zusammengerückt,
sie haben sich verbunden und nun liegen da Menschen.
Aber ohne Leben.

Und wieder erhält Hesekiel den Auftrag
in einer von Gottes Gnade gewirkten Vollmacht
ihnen den Odem zuzusprechen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
8 Und ich sah, und siehe,
es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf
und sie wurden mit Haut überzogen;
es war aber noch kein Odem in ihnen.

9 Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem;
weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem:
So spricht Gott der HERR:
Odem, komm herzu von den vier Winden
und blase diese Getöteten an,
dass sie wieder lebendig werden!

10 Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte.
Da kam der Odem in sie,
und sie wurden wieder lebendig
und stellten sich auf ihre Füße,
ein überaus großes Heer.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das Fleisch alleine macht es noch nicht.
Es braucht den Odem des Lebendigen,
nicht zu verwechseln mit dem Heiligen Geist.
Das eine ist der Odem, der Materie beseelt,
das andere ist der Geist Gottes,
ist Gott selbst, der,
in unvorstellbarer Weise
in uns wohnt.

In uns ist beides, der Odem, der diesen Körper
am Leben erhält, und der Geist Gottes,
der unseren Geist wieder lebendig gemacht hat.

Bis hierher hat Gott hier vom Odem gesprochen,
der durch die vier Winde in den Menschen hineinkommt.

In Vers 14 wird er dann von seinem Odem sprechen.

Aber vorher kommt jetzt der Losungstext.


Die Feststellung des ganzen Hauses Israel.
Also nicht nur der Juden in Babylon,
sondern auch der anderen Stämme,
die durch Assyrien in die Verbannung geführt wurden
und nicht zurückkamen.
Assimiliert aufgelöst wurden,
zumindest äußerlich gesehen,
in fremder Erde begraben wurden.

Sie sind in einem Zustand der Hoffnungslosigkeit.
Sie sprechen:
""Unsere Gebeine sind verdorrt,
und unsere Hoffnung ist verloren,
und es ist aus mit uns.""

Aber noch mehr betrifft es alle,
alle Verstorbenen aus seinem Volk,
Gott wird sie sammeln.



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11 Und er sprach zu mir:
Du Menschenkind,
diese Gebeine sind das ganze Haus Israel.
Siehe, jetzt sprechen sie:
Unsere Gebeine sind verdorrt,
und unsere Hoffnung ist verloren,
und es ist aus mit uns.

12 Darum weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch,
mein Volk,
aus euren Gräbern herauf
und bringe euch ins Land Israels.

13 Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin,
wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk,
aus euren Gräbern heraufhole.

14 Und ich will meinen Odem in euch geben,
dass ihr wieder leben sollt,
und will euch in euer Land setzen,
und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.
Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ich glaube Gott das so,
wie es dasteht.
Ist er doch in den alltäglichen Dingen auch wahrhaftig.
Warum also sollte ich hier zweifeln.

Was können wir davon lernen?

Dass Gott es vermag,
selbst totes Gebein durch sein Wort
zum Leben zu erwecken.
Ist das nicht auch unser täglicher Trost
in Bezug auf uns?


Wenn er das schon bei toten Knochen kann,
um wieviel mehr kann er das bei uns,
die wir leben.
Ihm ist kein Ding unmöglich,
bei ihm sind alle Dinge möglich.

Und damit sollten wir rechnen,
es fest in unser Denken einbauen.

Immer!

Was sind die "toten Knochen" in unserem Leben?
Gott selbst ist doch das blühende Leben.
Und wir?

Wann waren wir vom Licht der Ewigkeit aus gesehen
je mehr als ein glimmender Docht?

Wann waren wir je mehr als ein geknickter Stab?

Wann waren wir je mehr
als ein brennender Dornenstrauch?

Wichtig ist, dass Gott in uns brennt.
Das unser Herz voll Liebe zu Jesus brennt.
Das wir ungeteilten Herzens
"ganzherzig" auf Jesus schauen.

Er vermag alle toten Knochen,
alle Hoffnungslosigkeiten,
was immer auch,
in uns zum Leben zu erwecken.
Er kann das.

Warum?

Weil Vater ihm alle Macht gegeben hat.

Warum?

Weil er uns geliebt hat bis in den Tod.
Weil er am Kreuz unsere Knochenlast auf sich nahm.
Unsere Gottesferne,
unsere Gier zu sein wie Gott.

Und die daraus erwachsene vielfache Schuld.
Die vielfach multiplizierte
sich ausbreitende Schuld und Sünde.

Er nahm unseren Tod mit in den seinen.
Er stirbt unseren Tod zu tot.

Er spricht Worte des Lebens in unsere Sinne.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 6, 57
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater
und ich lebe um des Vaters willen,
so wird auch, wer mich isst,
leben um meinetwillen.

Johannesevangelium 14, 19
Es ist noch eine kleine Zeit,
dann sieht die Welt mich nicht mehr.
Ihr aber seht mich, denn ich lebe,
und ihr sollt auch leben.

Galater 2, 19 + 20
19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben,
damit ich Gott lebe.
Ich bin mit Christus gekreuzigt.

20 Ich lebe,
doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt in mir.
Denn was ich jetzt lebe im Fleisch,
das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt hat
und sich selbst für mich dahingegeben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Das sind Gottes Weissagen durch seinen Geist an uns!

Lebe!

Werde wie ein Kind und empfange Leben aus der Ewigkeit.
Er wird dir persönlich in deinem Herzen,
in deinem Geist,
durch seinen Geist bestätigen,
dass du sein Kind geworden bist,

wenn du dich ihm ganz anvertraut hast,
seinem Sohn Jesus.
Wenn du den Namen Jesu liebst
und dich zu ihm bekennst.

Er ist dir so nah.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Römer 10, 6-11
6 Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht so:
»Sprich nicht in deinem Herzen:
Wer will hinauf gen Himmel fahren?« –
nämlich um Christus herabzuholen; 

7 oder: »Wer will hinab in die Tiefe fahren?« –
nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen. 

8 Aber was sagt sie?
»Das Wort ist dir nahe,
in deinem Munde und in deinem Herzen.«
Dies ist das Wort vom Glauben,
das wir predigen. 

9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst,
dass Jesus der Herr ist,
und glaubst in deinem Herzen,
dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet. 

10 Denn wer mit dem Herzen glaubt,
wird gerecht;
und wer mit dem Munde bekennt, wird selig. 

11 Denn die Schrift spricht:
»Wer an ihn glaubt,
wird nicht zuschanden werden.«
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Jesus ist der auferstandene Gekreuzigte,
er ist der gekreuzigte Auferstandene.

Keine Auferstehung im Reich Gottes,
ohne das Kreuz Jesu.
Ohne sein Opfer, ohne seine Hingabe,
ohne seine Liebe,
ohne seine Vergebung,
ohne seine Gnade an uns,
durch seinen Geist von obenher neu geboren zu werden.
Ohne wie ein Kind geworden zu sein.



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So ist es mit der Auferstehung der Toten:
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich.
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich!
Gesät wird ein natürlicher Leib.
Auferweckt wird aber ein Leib,
der vom Geist Gottes geschaffen ist.
1. Korinther 15,42.44
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Das Leben ist ein Umsteigebahnhof.
Wir leben in einem Umbruch.
Das Leben ist auch eine Weichenstellung.
Das Leben ist eine Entscheidung zu wählen!

Unser Leben ist der Ort, Gott zu wählen.
Ihn kennenzulernen
und ihm in seinem Sohn nachzufolgen.

Wenn wir unser Herz Gott nicht geben,
wird ein anderer die Tür einschlagen
oder durch das Fenster kommen
und uns manipulieren und versklaven.

Das ist keine Drohung,
das ist ein Sachverhalt.

So, wie ein Auto uns im Straßenverkehr töten kann.
Auch das ist keine Drohung der vereinigten Autos,
sondern ein Sachverhalt.

Auch dass wir nicht selbst fliegen können,
es ist ein Sachverhalt,
Dem liegt zu Grunde, das es uns nicht bekommt.

Es bekommt uns auf Dauer nicht,
nämlich schon hier und in der Ewigkeit,
wenn wir hier die Liebe Gottes verstoßen
und sie täglich an das Kreuz annageln,
was unser Ego in uns aufgestellt hat.

Der Glaube ist nicht eine religiöse Sache,
sondern er ist eine Revolution gegen das Ego.
Das Ego, unsere Selbstherrlichkeit,
das die Sünde anbetet und mit ihr schläft allezeit.

Der Glaube ist das Erleben
der sanften und demütigen Liebe Jesu,
welche der Vater in ihm wirkt.

Alle Kriege springen aus der Selbstherrlichkeit des Egos.
Die eigentlich eine große Jämmerlichkeit ist.

Aber die Liebe Jesu,
sie ist das Schönste,
die größte Kostbarkeit die es gibt.
Sie gibt Würde.
Sie gibt dem Menschen eine Würde
und eine Freiheit zu lieben.

Jesus ist es allezeit wert, ihn zu lieben.
Er hat uns zuerst geliebt.
Hat er nicht Würde verdient?
Hat er nicht Ehre verdient?

Er ist der Lebendige,
und alle Macht hat ihm Vater in die Hand gegeben.
Die Macht über Tod und Leben.
Alles Gericht hat er in die Hand seines Sohnes gegeben.

Auch das Gericht über Satan und seine Dämonenengel.
Auch das Gericht über Satan
und seinen falschen Propheten
und sein Tier.

Wir aber sind geborgen in einer großen Liebe,
durch den Heiligen Geist,
der auch ein Geist der Kindschaft ist,
auch ein Geist der Furcht des HERRN.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
gehen von ihm aus.
Ein Geist der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit.

Nicht des Herumschreiens,
des Tanzens um die goldenen Kälber dieser Welt.
sondern des überaus schönen Glücks,
Jesus zu kennen.

Der uns unaussprechlich lieb hat,
mehr als sich selbst.
Jesus ist die Wahrheit des Vaters,
der verordnete Weg des Vaters,
er ist das Leben aus dem Vater.

Heute und in alle Ewigkeit, den Tod überdauernd.



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11 Siehe, jetzt sprechen sie:
Unsere Gebeine sind verdorrt,
und unsere Hoffnung ist verloren,
und es ist aus mit uns.
12 Darum weissage und sprich zu ihnen:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will eure Gräber auftun
und hole euch, mein Volk,
aus euren Gräbern herauf.
Hesekiel 37,11-12


Der Lehrtext:


So ist es mit der Auferstehung der Toten:
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich.
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich!
Gesät wird ein natürlicher Leib.
Auferweckt wird aber ein Leib,
der vom Geist Gottes geschaffen ist.
1. Korinther 15,42.44
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Danke, für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 10.10.2024, 05:46 Uhr

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