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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.3.2025
Denkt an den Anfang,
an das, was schon immer war:
Ich bin Gott und keiner sonst,
ich bin Gott,
und meinesgleichen gibt es nicht.
Jesaja 46,9
Der Lehrtext:
Ich bin das A und das O,
spricht Gott der Herr,
der da ist und der da war
und der da kommt,
der Allmächtige.
Offenbarung 1,8
Gott ist gut.
und was schon immer war,
das ist seine Güte,
denn sie währet ewiglich.
Sie währet auch dann,
als es noch nicht diese Zeit gab,
Wir können "zeitlos" nicht denken.
Dabei beginnt sich das Gehirn zu verrenken.
Also kriecht er hinein in unsere Welt,
weil er weiß wie es geht,
und spricht Worte zu uns,
die unser Inneres versteht.
Denn wenn er schon immer war,
wie kann dann ein Anfang sein.
Wir können das nicht denken.
Denn alles was ist,
muss nach unserem Denken ja begonnen sein,
anders geht es nicht in unseren Kopf hinein.
Gott aber war schon vor jedem Anfang da,
weil er Gott ist und es auch immer schon war.
Und genau darauf entgegnet der Mensch leidig,
und klingt dabei auch beleidigt,
dass es dass, was er nicht denken kann,
dass es das nicht wirklich geben kann
Dass es das, was er nicht sehen kann,
es schlussendlich auch nicht geben kann.
Aber den Verstand sieht man auch nicht,
nur die Folgen,
und die ziemlich dürftigen Wolken
der menschlichen Weisheit,
mit ihr ist es bald aus,
weil sie haut und haut und macht sich selbst
den Garaus.
So sieht sich der Mensch,
der denkt, dass ihm alles gelinge,
sich und seine Vergänglichkeit
als das Maß aller Dinge.
Und alles wird von ihm so zurecht gebogen,
es wird von ihm gerade hin
eine Wahrheit erlogen,
und die, die betet er dann an,
und schließlich sich selbst,
weil er nicht anders kann.
Denn wenn man Gottes Worte verlässt,
feiert die Sünde mit dem Menschen ein Fest.
Sie bringt ihr goldenes Kalb auf den Plan,
der Mensch tanzt darum
und betet es an.
Hauptsache es ist der Mensch im Mittelpunkt,
wer es hinterfragt und darüber unkt,
der wird zunehmend verklagt
mit einem Denken, das man in Egoismus tunkt.
So spricht der Staub
zu sich
über den Schöpfer,
es gibt nur mich
und keinen Töpfer.
Aber eben genau dieser Töpfer,
dieser Schöpfer geht uns Menschen
mit großer Geduld und Weisheit nach.
Er geht uns nach und wird
auf vielerlei Weise von uns misshandelt.
In dem wir seine Worte kreuzigen,
verspotten und verhöhnen.
Dabei sägen wir stetig an dem Ast,
auf dem wir sitzen,
wir sägen auf der Seite zum Baum hin.
Und nicht lange, dann fallen wir.
Alle sind bisher gefallen,
warum also sollte es uns nicht treffen?
Aus dem gleichen Grund,
den alle vor uns auch schon dachten:
Weil wir gescheiter und klüger sind.
So produziert das Herz einen Haufen
leerer Worte und muss doch dahin.
Und die Nachkommen beten die Worte
ihrer Väter an und sterben auch.
Weil wir nicht hören.
Anders ging es Israel auch nicht.
Sie hörten nicht,
und erst wurde das Nordreich
von Assyrien erobert und weggeführt,
später wurde das Südreich
mit seiner Hauptstadt Jerusalem eingenommen.
Und der Tempel wurde verbrannt.
Der zum goldenen Kalb mutiert war.
Missbraucht für die Lüge,
die Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.
Jesaja bekommt eine Sicht auf diese Dinge.
Baal bricht zusammen,
und Nebukadnezar, Babel, ist gefallen.
+++++++
Jesaja 46, 1
1 Bel bricht zusammen,
Nebo ist gefallen,
ihre Götzenbilder sind den Tieren
und dem Vieh aufgeladen,
dass sie sich müde tragen an dem,
was eure Last war.
2 Sie fallen und beugen sich allesamt,
sie können die Last nicht retten;
sie selbst müssen in die Gefangenschaft gehen.
+++++++
Die goldenen Kälber,
die hehren Hoffnungen der Menschen,
sie müssen verblassen,
sie kommen selbst in Gefangenschaft.
Aber wir Menschen,
wir sind in einem hohen Grad unbelehrbar.
Das macht die Herrschaft der Sünde in uns.
Sie hat zum Ziel Gott zu sein.
Und sie infiltrierte unser Herz so,
sie manipulierte uns so,
nahm uns in Besitz und
zerstörte uns damit.
Während sie uns gleichzeitig vorgaukelt,
wir seien am Leben.
Wir seien stark, es sei unsere Kraft,
wir wären "first".
Aber so ist es nicht.
Wir leben in einer Abwärtsspirale,
und nur der Name Jesu ist der Ausgang daraus.
Weil Gott diesen Namen über alle Namen stellt.
Und im Namen Jesu kann ich
den Teufelskreislauf der Sünde verlassen.
Und so spricht Jesaja mitten hinein
in den Götzendienst,
in die Abwärtsbewegung des Lebens Israels:
+++++++
3 Hört mir zu,
ihr vom Hause Jakob und alle,
die ihr noch übrig seid vom Hause Israel,
die ihr von mir getragen werdet
von Mutterleibe an
und vom Mutterschoße an mir aufgeladen seid:
4 Auch bis in euer Alter bin ich derselbe,
und ich will euch tragen,
bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan;
ich will heben und tragen und erretten.
5 Wem wollt ihr mich gleichstellen,
und mit wem vergleicht ihr mich?
An wem messt ihr mich,
dass ich ihm gleich sein soll?
+++++++
Gott hat sich Israel aufgeladen.
Wenn ein Kind auf die Welt kommt,
dann "laden" wir es uns auf.
Wir tragen es und nehmen die Verantwortung dafür.
Und es ist etwas sehr schönes.
Wir werden nicht zur "Lust" geboren,
sondern zu einem Glück, das Gott erkennt.
Das Glück beinhaltet Lust,
Lust die im Kontext von Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit geschieht.
Aber die Lust alleine,
sie beinhaltet nicht automatisch Glück.
Sie geschieht oft auf Kosten anderer,
ohne Verantwortung,
ohne sich Verantwortung "aufzuladen".
Dann ist Lust ein Diebstahl der Würde des anderen,
und nebenbei auch der Würde von sich selbst.
Wir leben nicht für die Lust,
sondern für die Freude zu unserem Schöpfer,
dem wir so rein gar nichts zutrauen,
weil wir uns lauter schäbige Bilder von ihm machen.
Als ober uns nicht mit Freude beschenken könnte,
die wirklich tragfähig ist.
Aber wir werden dabei schäbig.
Er bleibt der Gütige.
Wenn wir in unserer Schäbigkeit
unsere Lust ausleben,
zerstören wir uns selbst und
das Leben anderer.
Das passiert täglich milliardenfach.
Das zieht sich durch alle Kreise und Schichten.
Bis hin zu Präsidenten,
die ihre Lust ausleben,
geehrt zu werden und Macht zu haben.
Aber auch in der Hütte des Armen ist es da.
Das Schlagen der anderen,
das Hintergehen der anderen,
das sich verweigern,
das "Sich-aus-der-Verantwortung-Stehlen" ... .
Es ist die Sünde, es ist ihre Lust,
die sie in uns auslebt.
Und wir denken,
kurzzeitig davon zu profitieren.
Uns damit das Leben lustvoll zu machen.
Sicher zu machen, Frieden zu haben.
Aber so ist es nicht.
Sünde fordert immer ihren Tribut,
erst wollen wir keine Lasten tragen,
uns "nichts" aufladen,
und dann kommen die Folgen.
Dann kommt Krankheit, Not, Elend, Krieg.
Dazu muss das Herz vieler hochgezüchtet werden
in eine Überschätzung seiner selbst,
und brauchbare Feinde müssen benannt werden,
damit einige wenige Ihr Geld und Ansehen
lustvoll führen können.
Wir machen uns Bilder.
Und diese beten wir an.
Wir vergleichen Gott schon nicht einmal mehr,
denn wir kennen ihn nicht.
Wir lassen ihn links liegen.
Wir sind wissenschaftsgläubig und haben nie
deren Thesen wirklich überprüft.
Unser Bild von Gott ist ein alter Mann,
einer, der vielleicht die Welt in Gang setzte und ging.
Einen, den es nicht gibt,
der aber sinnvoll ist,
wenn wir uns aus der Verantwortung stehlen wollen.
Dann haben wir einen Sündenbock.
"Gott, warum hast du das zugelassen?"
Aber nicht Gott baute die Lager,
es waren die Hände von Menschen.
Menschen,
die ihren "Baalen" und "Nebukadnezars"
hinterherlaufen..
Was sie immer taten und auch heute
in einem nie gekannten Ausmaß tun.
Oft unter Zwang,
oft aber auch in weltlicher oder frommer Verblendung.
Und die Wahrheit Gottes,
die Gerechtigkeit Gottes
und die Barmherzigkeit Gottes,
seine große Güte,
sie werden verachtet.
Und eine eigene Wahrheit wird beschlossen,
eine Wahrheitin
und eine Gerechtigkeitin,
eine Barmherzigkeitin.
Aber Gott lässt sich nicht spotten.
Nicht auf Dauer.
Und wir halten seine Geduld für eine Schwäche.
Seine Geduld ist aber der einzige Notausgang
aus den bevorstehenden Gerichten.
Bei denen die Rechnung präsentiert wird.
Die Rechnung über die Unbarmherzigkeit
gegenüber dem werdenden Leben.
Die Rechnung über den Götzendienst,
bei dem sich der Mensch selbst anbetet,
sich auch anbetet in einem frommen Mäntelchen.
Mit wem wollen wir Gott vergleichen?
Ich vergleiche ihn mit einem wunderbaren
gütigen Vater,
der nur Gutes aus seinem Herzen hervorholt
um es mit mir zu teilen.
So ist mir Gott in Jesus Christus Vater geworden.
Ein Vater, der vor Zeiten der Welt,
als es keine vorstellbare Zeit gab,
aber ein ewiges Heute,
sich selbst zeugte und es Sohn nannte.
Der durch seinen Sohn den Kosmos ins Leben rief,
und die Erde schuf.
Der den Menschen Odem in seine Nase hauchte
und ihn in einen Garten setzte.
Der den Menschen nicht verlies,
obwohl dieser die Lüge, die Unwahrheit,
die Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit
seiner gütigen Liebe vorzog.
Weil der Mensch der Schlange
Vertrauen schenkte, die ihn belog.
Ich denke an meinen
himmlischen Vater,
der das Unmögliche macht,
und er hat in großer Güte an die Not
zweier alten Menschen gedacht,
und hat sich ein Volk in Schwachheit erschaffen.
Und hat es aus Ägyptenland befreit,
es hat ihn tausendmal verraten,
dennoch hat es ihn nicht gereut.
Ja, er hat es gezüchtigt,
weil es das Echte lernen sollte,
die Wahrheit die sich im Volke so oft verflüchtigt,
weil es oft nur Gott halbherzig wollte.
Aber schließlich,
kam er selbst in Jesus,
seinem eingeborenen Sohn,
und wird denen, die ihm vertrauen
ein ewiger Schild
und ein ewiger sehr großer Lohn.
Das alles ist keine Religion.
Das ist Glück und Leben,
in Jesus, im Gottes Sohn.
Es ist unaussprechlich.
Und die Nichtigkeiten der Welt,
wenn man sich ganz
zu Gottes Liebe stellt,
verlieren ihren matten Glanz
und werden so nebensächlich.
Denn in Jesus gehöre ich zu einer anderen,
unvergänglichen Welt,
in ihm bin ich auf einen
unzerstörbaren Fels gestellt.
Aufgehört hat das schmieden eigener Götzen,
die uns auf einander hetzen,
Väter und Söhne in Panzer setzen.
+++++++
5 Wem wollt ihr mich gleichstellen,
und mit wem vergleicht ihr mich?
An wem messt ihr mich,
dass ich ihm gleich sein soll?
6 Sie schütten das Gold aus dem Beutel
und wiegen das Silber mit der Waage dar
und dingen den Goldschmied,
dass er einen Gott daraus mache,
vor dem sie knien und anbeten.
7 Sie heben ihn auf die Schultern
und tragen ihn und setzen ihn nieder
an seine Stätte,
dass er stehe
und nicht von seinem Ort rücke.
Schreit einer zu ihm,
so antwortet er nicht
und hilft ihm nicht aus seiner Not.
8 Gedenkt doch daran und seid fest,
ihr Abtrünnigen, nehmt’s zu Herzen!
9 Gedenkt des Vorigen von alters her,
denn ich bin Gott,
und sonst keiner, ein Gott,
dem nichts gleicht,
+++++++
Antwortet dir dein Götzenbild?
Sei es ein Mensch, eine Partei,
oder ein sonstiges Einerlei.
Antwortet es dir auf deine Not,
es kann nicht reden,
es ist wie du tot.
Es ist tot auf seine Weise,
wie du tot bist auf deiner Reise,
ohne Gott auf deine Weise.
Gott spricht
"Mensch, Mensch, denk doch nach!,
gedenke doch wer du bist,
du Mensch bist schwach,
weil in dir kein gültiges Leben ist."
Und ist dann in mir
sein ewiges Leben am Werke,
bleibt meine Schwachheit
und wird dennoch zur Stärke.
So leb ich dann geliebt,
schau den an, der an mir Liebe übt,
und für mich am Kreuz stirbt,
um meine Rettung,
mein Leben wirbt,
und sich für mich zu Tode liebt.
Vater,
der mir in größter eigener Schwachheit
mir meine zur Schau getragene Stärke
und die Hässlichkeit meiner Werke
geduldig und ehrlich in seinem Sohn vergibt.
+++++++
Jesaja 46, 9
9 Gedenkt des Vorigen von alters her,
denn ich bin Gott,
und sonst keiner, ein Gott,
dem nichts gleicht,
(Lutherübersetzung)
*
9 Denkt an den Anfang,
an das, was schon immer war:
Ich bin Gott und keiner sonst,
ich bin Gott,
und meinesgleichen gibt es nicht:
(Zürcher Bibel)
*
9 Gedenkt an das Frühere
von der Urzeit her,
dass Ich Gott bin und keiner sonst;
ein Gott,
dem keiner zu vergleichen ist.
(Schlachter-Bibel 2000)
*
9 Gedenkt des Früheren
von der Urzeit her,
dass ich Gott bin!
Es gibt keinen sonst,
keinen Gott gleich mir,
(Elberfelder Bibel)
*
9 Erinnert euch an das Frühere
aus uralter Zeit:
Ich bin Gott und sonst niemand,
ich bin Gott
und niemand ist wie ich.
(Einheitsübersetzung)
+++++++
Wir Menschen können nur
durch die Furcht des HERRN bestehen,
sonst werden wir im Hochmut untergehen.
Nur in der Hingabe an Gottes Wort,
an sein Wort der Wahrheit,
an sein Wort der Gerechtigkeit,
und an sein Wort der Barmherzigkeit,
nehmen wir den Vater in Jesus an die Hand,
ansonsten laufen wir gegen eine harte Wand,
welche die Sünde gegen uns aufgestellt hat.
Sie malt darauf, für uns Überheber,
schöne Worte,
aber mit einem schlimmen Kleber,
mit dem Tod.
Und nur in Jesus werden wir vom Vater
an seine Hand genommen,
bei Jesus am Kreuz
werde ich vom Himmel angenommen.
Einen anderen Weg, den gibt es nicht,
wer den Sohn hat, der hat das Leben,
er kommt ins heilsame Licht,
erlebt erlösendes und rettendes Vergeben,
einen anderen Weg, den gibt es nicht.
+++++++
Ich bin das A und das O,
spricht Gott der Herr,
der da ist und der da war
und der da kommt,
der Allmächtige.
Offenbarung 1,8
+++++++
Denn der Vater hat sich nie gewandelt,
in unserem Kosmos hat er schon immer
durch seinen Sohn gehandelt.
Und in dessen Liebe hat er ein offenes Ohr,
schnell öffnet er mir das Lebenstor,
wenn ich mit bangen Herzen nach Jesus schrei,
öffnet er mir, und vergibt.
Er umarmt mich und küsst mich,
er zeigt mir, dass er mich sehr liebt,
und er macht mein Leben neu und herrlich frei.
Und seitdem hat er mich nie verlassen.
Und ich lernte das Böse, die Sünde, zu hassen,
und die Menschen, wie sie sind, zu lieben,
denn andere, bessere Menschen, hat er nicht,
und auch ihn sehe ich täglich,
seine Liebe an ihnen üben.
Lasst uns umkehren zu dem einen liebenden Gott,
der am Kreuz in seinem Sohn trug
aller Welt Schmerzen und Not.
Der mein Herz befreien kann von Lug und Trug.
Der uns errettet, herausliebt
aus einem unsichtbaren ewigen Tod.
"Vater, berühr uns mit deiner Gnade,
denn deine Gnade ist das einzige was ich habe,
und ich kann noch nicht einmal
vor dir demütig sein.
Auch dazu brauche ich deine Güte,
deine schöne Retterliebe,
dazu brauch ich dich ganz,
vergib mir meinen Götzentanz.
Vergib mir,
dass ich auf Menschen und auf mich sehe,
und mich ständig dabei
um mich und um Nichtiges drehe."
"Dass dein Name geheiligt werde,
dein Geist in mir sei mein geduldiger Gefährte,
dass ich nicht von seiner Wahrheit weiche,
sondern dir ständig mein Herz hinreiche."
"Berühre mich mit deinem Sohn,
habe ich ihn, was ist mir Himmel und Erde,
ach, dass dein Name auch in mir geheiligt werde."
"Segne auch dein Volk Israel,
vergib und heile in Geduld,
trugst du doch am Kreuz auch ihre Schuld."
"Vergib, dass wir gottgleich uns anmaßen,
ungeborenes Leben zu töten
und dabei unsere Leibesfrucht hassen.
und deine Barmherzigkeit mit Füßen treten."
"Lass uns unsere Schuld mit ganzem Sinn erkennen,
und sie dir unter Tränen bekennen."
"So trägst du um uns, wie ein Hirte, Leid
um unsere selbst verschuldete Verlorenheit."
"Vater,
Du,
der du durch deinen Sohn wieder kommen wirst,
Du,
dessen Recht durch Jesus,
dein Lamm im Himmel thront.
Du, bist der gute Vater,
der bei dem Gedemütigten und Zerbrochenem wohnt."
"Dass wir dir als deine dir Treuen begegnen,
beschützt im Gericht durch deiner Gnade segnen.
Der du Anfang und Ende bist,
gesegnet und gepriesen seist du im Namen Jesu Christ."
+++++++
Denkt an den Anfang,
an das, was schon immer war:
Ich bin Gott und keiner sonst,
ich bin Gott,
und meinesgleichen gibt es nicht.
Jesaja 46,9
Der Lehrtext:
Ich bin das A und das O,
spricht Gott der Herr,
der da ist und der da war
und der da kommt,
der Allmächtige.
Offenbarung 1,8
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌸
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