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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.2.2024, -Jesus ist mein Klugsein, er ist auch mein Fragen, sowohl an gut- als auch an schlechterscheinenden Tagen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.2.2024



2 Der HERR schaut vom Himmel
auf die Menschenkinder,
dass er sehe,
ob jemand klug sei
und nach Gott frage.
Psalm 14, 2




Es ist kein Schauen Gottes auf ein bestimmtes Land,
Gottes Augen durchstreifen die Erde,
fände sich eines Menschen Hand,
sich sich nach Gott ausstrecken werde?

Ganz ohne Gottes Gnadenerweise,
einfach aus seinem eigenen Herzen?
Doch da war keiner, den er fand.
Ob er wenigstens nicht einen fände?



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3 Aber sie sind alle abgewichen
und allesamt verdorben;
da ist keiner, der Gutes tut,
auch nicht einer.
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Doch der Mensch erkennt Gott nicht,
ohne Gnade gibt es kein Licht.
Wir leben auf Kosten anderer,
beim Nehmen sind wir schnell,
um zum Empfangen hinzueilen,
beim Geben sind wir schnell,
hieraus zu enteilen.

Wir leben in einer Zeit,
wo man sich immer weniger für die Lüge schämt,

Sie wurde wie nie zuvor,
in den vergangen Jahren salonfähig gemacht.
Vielleicht denken wir das auch nur,
weil heute alle Information zu uns fließen,
und wir heute deswegen einfach mehr wissen.

Aber manche Information sind verdreht,
und wenn dann unser Herz mit ihnen geht,
wie kann es prüfen,
wie kann es wissen,
was schleicht sich ein
in sein Ruhekissen?

Ein fester fester Wahrheitsort,
sind Gottes Worte in seinem Wort.
Seine Worte, aus seinem Munde,
sie sind immer noch echt,
und was aus Gottes Herzen kommt,
das bleibt auch Recht.

Allerdings reicht die Welt uns ihre Brillen dazu,
und auch wir basteln immer wieder
fleißig an Brillen herum,
Wir wollen mit unserer Klugheit versteh’n,
und bleiben dabei im Herzen vor Gott dumm.

Wir kämpfen nicht gegen Menschen,
gegen Fleisch und Blut,
aber gegen Lüge und Manipulation,
und kommen Menschen uns dabei dazwischen,
verunglimpfen wir sie,
oft ohne darüber nachzudenken,
vielleicht denken wir sogar,
was macht das schon,
wer lügt,
den kann man doch auch schließlich kränken.

Aber so ist das nicht
vor Gottes Licht!

Wir sollten uns an die Beschaffenheit des echten halten,
von allen Seiten das Echte ansehen,
es erspüren, es betasten,
studieren wir des "Echten" Verhalten!


Zu viele Lügen sind unterwegs,
um sie alle zu kennen,
um deren alle Namen zu nennen.
Eines ist ihnen gemeinsam,
die Wahrheit verbindet sich nicht mit Lüge,
und ist daher sehr einsam.

Die Wahrheit ist der schmale Weg.
Und wird von allen umgarnt.
Ein bisschen dazu,
ein bisschen weg,
so kommt auf das Reine
da und dort ein Dreck.

Die Wahrheit wird von Satan gerne
durcheinander gebracht,
er hätte sie gern auf seiner Seite,
in seiner Lügenmacht.
Derweil ist er selbst unterwegs
zu seiner ewigen Nacht.

Die Verführung ist sanft,
wirkt süß und ganz unverkrampft.
Aber es ist keiner, da ist keiner,
den Gott findet,
in dessen Herzen die Weisheit spielt
und die Wahrheitsfreude lacht,
auch nicht einer.

So sind wir anfällig in jedem Heute,
für die Abgründe unseres Herzens,
und für alle gebauten
und konstruierten
Gedanken- und Lügengebäude.

Sie alle versprechen hinein
in unser kleines Lebensteil,
ihre eigene Güte und ihr eigenes Heil.

Und langsam fällt auf uns ein Netz,
langsam rutschen wir in eine Grube,
langsam werden wir weich gekocht
und langsam werden wir - kaum spürbar
ausgequetscht,
wie aus einer Tube.

Langsam nehmen wir das Lügenplastik auf,
und es verbindet sich mit unserem Lebenslauf,
und wir nehmen immer mehr Kompromisse in Kauf.

Langsam verschwindet unser schämen,
wenn wir anderen das ihre wegnehmen.
Jene, die über einen 12 Stunden Arbeitstag klagen,
während wir ihre gewebten und genähten Kleider tragen.

Kein Schämen,
kein wirkliches "die Wahrheit nennen".

Und auch ein Erschrecken vor Gott
gibt es kaum.
wir bauen alle mit an unserem Traum.
Am hohen Turm,
einen hohen Turm "unserer Freiheit,
der Verfügbarkeit der Dinge"
sind wir dabei, ihn wieder zu bau'n.



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4 Will denn das keiner der Übeltäter begreifen, /
die mein Volk fressen,
dass sie sich nähren,
aber den HERRN rufen sie nicht an?

5 Da erschrecken sie sehr;
denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.

6 Ihr lasst den Rat des Armen
zuschanden werden;
aber der HERR ist seine Zuversicht.
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Das allerdings bleibt:
der HERR ist des Armen Zuversicht,
Gott hat das seine dazugetan,
und für ihn gibt es eine andere Reihenfolge.

Und siehe, wie er rechnet und wie er zählt,
wie er rechnet
und wie er zählt,
"Was schwach ist vor der Welt,
dass hat er erwählt."

So wird auch Zion einmal
unglaublich schwach sein.
Der Moment wo alles zu entgleiten scheint,
dann tritt mit den Wolken
der König der Könige herein,
und sein Volk wird von ihm wieder vereint.

Und die Hilfe, die aus Zion kommt,
ist er selbst:
Jesus, der Christus, der Messias!
Der Wiederkommende.
Der Gekreuzigte.
Der Auferstandene.
Der Regierende zur Rechten Gottes.
Gesetzt vom Vater zum Herrn!

Und - nur die Wahrheit hört es gern.
Alle Knie,
aller Wesen,
aller Mächte und Kräfte
beugen sich vor dem HERRN.

Aber ganz anders,
wie sich vielleicht Christen in ihren zahlreichen Gruppen,
mit ihren noch zahlreicheren Erkenntnissuppen
in ihrem teilweise großen eigenem Denken
in einer gewissen Festgefahrenheit
sich vorstellen können.

Sie alle geben sich ihrer Meinung gewiss,
und verstopfen doch alle ihre Lücken,
mit ihren eigenen Erkenntniskrücken.

Und beziehen Position
gegen Fleisch und Blut,
Verachten die Schwachheit vom Gottessohn,
und sind nicht auf der Hut.

Sie bauen so sehr auf eigene Kraft,
und tragen eigene Brillen,
und meinten in allem,
dass Gott nur nach ihrer Erkenntnis schafft,
um sein Wort zu seiner Ehre zu erfüllen.

Wer schreit und gegen ander wettert und stiert,
es ist wohl der, der die Demut verliert.

Denn Gott kann sich selbst schon alleine helfen,
wir, die wir Jesus lieb haben, verteilen Vaters Güte,
wir sagen und leben sein Evangelium,
wir bitten, dass er alle Menschen behüte,
sie fänden das Licht und kehrten zu Vaters Gnade um.

Natürlich müssen wir Dinge der Wahrheit sagen,
"Die Wahrheit" die es in der Welt der Lüge nicht geben darf,
weil sie ihre "vielen Wahrheiten liebt".

Aber "Wahrheit" ist für uns selbst der Gottes Sohn,
der sich eben für diese Welt
am Kreuz auf Golgatha zu Tode liebt.


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7 Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme! /
Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet,
freue sich Jakob und sei Israel fröhlich!
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Es wird so sein,
dass die Hilfe aus Zion kommt,
nicht nur für Israel,
sondern für die ganze Welt,
so hat Gott das Zukünftige bestellt.

Vermutlich wird Satan solche Sachen
im Vorfeld versuchen, so als sein letztes Zappeln,
Jesus in vielem nachzumachen.

Und wer dann aber seinen "guten Hirten" kennt,
durch tägliches Hören seiner Stimme,
durch seine Worte,
und den Namen Jesus in Wahrheit liebt und nennt,
der weiß um den Ort der himmlischen Pforte.

Er durchschaut den Wolf,
obwohl er seine Stimme verstellt
und seine Tatze in Mehl getaucht.
Sein Herz bleibt dem Wolf verschlossen,
und wenn er noch vor Wut so raucht.

Er bleibt in seinem Herzen,
schauend auf Jesus still,
und ist in allem dabei wie ein Kind geworden.
Er stiert nicht auf das Bedrohungsgefühl,
sondern der Geist gibt ihnen Ruhe,
bei allen auf sie einprasselnden Sorgen,
wissen sie um den bald kommenden Auferstehungsmorgen.

Das Zucken der Schlange,
ist dann voll im Gange.
Es wird für eine kurze Zeit so sein.
Doch danach ist die Schlange
in heißester Lauge
mit ihrer Lüge für ewig allein.

Der Feuersee ist kein Café,
sondern ein nicht beschreibbarer Zustand
ein verlorener Zustand in der Unsichtbarkeit.
Und keiner hält dort im Kartenspiel
für sich und den anderen Freude bereit.
Es ist ein ungeheuerliche Schmerzensort,
so schlimm, dass Gott starb um uns davon fern zu halten.

Aber was gilt uns Menschen,
wenn selbst Gottes große Liebe
nicht mehr an uns wirkt?

Wenn sich unser Inneres einigelt,
wenn es sich hinter den Sträuchern unserer Lüge versteckt,
und sich hinter unserer eigenen konstruierten Wahrheit verbirgt?

Was kann denn dann noch retten,
wenn man jede Hilfe ablehnt?

Den Rettungsring, den teuren verweigert,
und sagt ich ziehe mich am Kragen aus dem Meer,
selbst in das gültige Leben,
so sprechen wir ständig
in unserem "Sich-über-Gott-Erheben"!



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Sacharja 14, 8-9
8 Und an jenem Tag werden lebendige Wasser
aus Jerusalem fließen,
die eine Hälfte zum Meer im Osten
und die andere Hälfte zum Meer im Westen,
und so wird es sein im Sommer und im Winter.

9 Und der HERR wird König sein über alle Lande.
An jenem Tag wird der HERR der einzige sein
und sein Name der einzige.
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Bis dahin werden seine Augen die Erde durchstreifen,
Um auf die Gerechten zu schauen,
die in großer Gnade ihm vertrauen.



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Psalm 34,16
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten
und seine Ohren auf ihr Schreien.

*

2. Chronik 16, 9a
9 Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke,
die mit ganzem Herzen bei ihm sind.

*

1. Petrus 3,12
12 Denn die Augen des Herrn sehen
auf die Gerechten,
und seine Ohren hören auf ihr Gebet;
das Angesicht des Herrn aber sieht auf die,
die Böses tun.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gottes Augen schauen auf uns,
nicht wie in der Literatur ein großer Bruder,
sondern wie ein demütiger Gott.

Er strebt nach unserer Rettung,
nach seinen Werken der Barmherzigkeit an uns,
die ihm am Kreuz sein Leben kostete.

Und wir sollten ihm es nachmachen,
auch auf ihn schauen,
nach ihm fragen,
mit ihm über alles reden

und ihm alles sagen.
Ihm unser Leben kosten lassen.


Lasst uns direkt bei ihm
unser Herz ausschütten,
nicht (nur) bei Dritten.



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Psalm 16, 8
8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht.

*

Psalm 25, 15
15 Meine Augen sehen stets auf den HERRN;
denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

*

Psalm 142,3
3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus
und zeige an vor ihm meine Not.

*

Psalm 142, 6+7
6 HERR, zu dir schreie ich und sage: /
Du bist meine Zuversicht,
mein Teil im Lande der Lebendigen.

7 Höre auf meine Klage,
denn ich werde sehr geplagt.
Errette mich von meinen Verfolgern,
denn sie sind mir zu mächtig.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Auch das Klagen ist ein auf ihn Schauen.
Er ist der, der es wert ist,
zu ihm geht unser klagendes Vertrauen.

Nicht nur ein Abladen,
sondern auch ein Ausharren,
ein Warten,
ein Zutrauen, dass er mir helfen wird,
ein "Sich-in-ihm-Trösten".

Schließlich sind wir zu ihm gegangen
um Hilfe und auch Trost zu empfangen.


Es gibt einen Trostort,
der ist gültig für alle Zeiten in dieser Welt.
Es ist der Ort,
wo Gott
sein Gericht und seinen Trost für uns aufgestellt.

Denn einen gab es,
der war sich nicht genug,
er verließ den Himmel
um Mensch zu werden,
er lebte, liebte und handelte klug.

In ihm war die Wahrheit und kein Betrug.
In Schwachheit kam Gott auf diese Erde.
Ohne leere Worte und ohne Lug und Trug.

Es war Gott selbst in Jesus Christ,
der für uns Menschen sich als Opfer gab,
er starb am Kreuz, es ist Jesus Christ,
und befreite uns aus unserem Tod,
aus unserem Sündengrab.


Er gab sich selbst,
liebte uns Menschen mehr als sich.
Durch Vaters Auferweckung, zu dessen Freude,
lebt und liebt er uns bis heute,
und er liebt auch dich.

Er fragte damals
die ganze Zeit nach seinem Vater,
was er an ihm sah,
das hat er auch getan.
In ihm
schauen wir den Vater im Himmel an.

Der Gute Vater,
den wir durch Jesus nun haben,
in seinem Herzen ist Lauterkeit,
und es kommen zu uns
in dieser Zeit
nur von ihm, zu uns,
kommen für uns gute Gaben.

Auch wenn wir es nicht verstehen,
auch wenn wir es anders sehen,

Weil die Sichtbarkeit in uns ein anderes Bild malt,
die Welt drängt sich mit Leid aus Sünde dazwischen.
Sie will uns andere Wahrheiten auftischen.

Doch setze ich mich an den Tisch
meines guten Hirten,
und er weiß gekonnt
mich mit allem - was ich brauche - zu bewirten.

Was ich brauche,
dass weiß er stets besser als ich,
denn es geht um ihn und nicht um mich.

Er deckt mir seinen Tisch oft im dunklen Tal,
im Angesicht meiner Feinde,
aber sein Engel lagert sich um mich her.

Ich bin dabei wie ein Kind geworden,
auf allen meinen/seinen Wegen.
Und sein Geist der Kindschaft ist
in allem mir zugegen.

Er lagert seinen Engel um mich her.
Ich liebe meinen Hirten,
unseren Herrn Jesus,
in all meiner Widersprüchlichkeit
und Schwachheit sehr.

Und je mehr ich ihn liebe,
um so mehr hasse ich die Lüge, das Arge,
durch seine Gnade,
in der Furcht des HERRN,
und habe Gott dazu zum Freunde.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2 Der HERR schaut vom Himmel
auf die Menschenkinder,
dass er sehe,
ob jemand klug sei
und nach Gott frage.
Psalm 14, 2
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌺

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Verfasst: 01.02.2024, 06:23 Uhr

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