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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 05.01.2024
Lasst uns gehen,
den HERRN anzuflehen
und zu suchen den HERRN Zebaoth;
wir wollen mit euch gehen.
Sacharja 8,21
Überschrieben ist der Abschnitt
Verse 20-23 im 8. Kapitel des Sacharja-Buches
in der Lutherbibel mit:
Das künftige Heil der Völker.
Es wird einmal anders sein.
Die letzten werden die ersten sein.
Auch mit Israel wird es so werden.
Gott wird aus allen Völkern sein Volk zurück holen.
Er wird es "heraus" rufen.
Am Ende wird es eine Leidenszeit geben,
in der sich Gott zu Israel stellt.
Viele Schmerzen.
Der Begriff:
HERR Zebaoth verweist auf Gott, den Allmächtigen.
Es ist der Versuch, auszudrücken,
mit unserer schwachen menschlichen Zunge
und unseren Gedanken,
die Macht und Stärke Gottes zu formulieren.
HERR der Heerscharen.
Es ist auf bestimmte Weise
eine Art Superlativ.
Es ist ja immer eine Sache,
in welcher Eigenschaft Gott
sich seinem Volk zeigt.
Als Richter, als Vater,
als Barmherziger, als Ewiger,
als Lebendiger, als Gütiger,
als Freundlicher,
als Sanktionierender/Strafender,
als Demütiger,
als Sanftmütiger,
als Geduldiger
Denen,
die zerbrochen, zerschlagenen Gemütes sind,
begegnet er aus seiner Barmherzigkeit
mit Trost und Geduld.
So sollten wir auch handeln,
den Betrübten und Gedemütigten,
begegnen wir mit Demut,
im Bewusstsein, dass wir selbst
weder mehr gelten noch mehr wert sind.
Ihnen gilt es seine Gnade vor Augen zu malen,
und seine Güte.
Hier erscheint uns Gott als der liebende Vater,
welcher er in seinem Wesen sein möchte und ist.
Er will uns tausend Mal mehr begegnen
als liebender Vater, als
ein strafender Gott.
Und in diesem Vatersein ist zwar ein Zuchtaspekt,
aber er will uns doch in Liebe gewinnen,
er will seine Dinge in Liebe geschehen lassen.
Wir sollten diese Sichtweise wirklich bewusst in uns zulassen.
Denn nicht im Feuer, im Sturm, im Erdbeben zeigte sich Gott,
sondern er zeigte sich Elia im stillen und sanften Sausen.
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1. Könige 19, 11-12
11 Der Herr sprach:
Geh heraus und tritt hin auf den Berg vor den HERRN!
Und siehe, der HERR ging vorüber.
Und ein großer, starker Wind,
der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach,
kam vor dem HERRN her;
der HERR aber war nicht im Winde.
Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben;
aber der HERR war nicht im Erdbeben.
12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer;
aber der HERR war nicht im Feuer.
Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.
13 Als das Elia hörte,
verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel
und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.
Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach:
Was hast du hier zu tun, Elia?
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Und auch Mose, dem Gott begegnete am Felsen,
er wurde in seinem Herzen so bewegt, dass er ausrief:
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2. Mose 34, 6
Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber,
und er rief aus: HERR, HERR, Gott,
barmherzig und gnädig und geduldig
und von großer Gnade und Treue,
7 der da Tausenden Gnade bewahrt
und vergibt Missetat,
Übertretung und Sünde,
aber ungestraft lässt er niemand,
sondern sucht die Missetat der Väter heim
an Kindern und Kindeskindern
bis ins dritte und vierte Glied.
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Der strafende, zornige Gott ist er aber denen,
die ihn verspotten, ihn schmähen und verhöhnen.
Und leider hat z. B. auch das Volk Israel Gott darin verschmäht,
in dem sie sich einen sichtbaren König erbaten.
Und Gott zeigte sein Missfallen durch
Donner und bedrohende Regen zur Zeit der Weizenernte (1. Samuel, 12)
Und auch dort wies Samuel darauf hin:
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1. Samuel 12, 20
20 Samuel aber sprach zum Volk:
Fürchtet euch nicht!
Ihr habt zwar all das Unrecht getan,
doch weicht nicht vom HERRN ab,
sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen
21 und folgt nicht den nichtigen Götzen nach,
die nichts nützen und nicht retten können,
denn sie sind nichtig.
...
24 Nur fürchtet den HERRN
und dient ihm treu von ganzem Herzen;
denn seht doch,
wie große Dinge er an euch getan hat.
25 Werdet ihr aber Unrecht tun,
so werdet ihr und euer König verloren sein.
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Israel wollte auf einen sichtbaren König sehen.
Und - wollen wir auch uns unseren Glauben erleichtern
und auf etwas Sichtbares sehen?
So taucht der Name des HERRN Zebaoth bei David auf,
als er mit Goliath kämpft.
In gewisser Weise sieht David,
dass die Heere des Himmels mehr sind,
viel mehr sind,
als die Heere der Philister.
Der strafende Gott,
ist der richtende Gott.
Aber warum richtet er?
Weil er etwa lustig dazu ist?
So ein Schmarrn.
Gott hat keine Freude am Tod des Gottlosen.
Es ist die Sünde, die Gott straft.
Und leider verkleben wir Menschen uns gern mit der Sünde.
Sie ist das Steckenpferd unseres Egos.
Sie dudelt dem Menschen jahraus jahrein die Ohren und sein Herz voll,
"du wirst sein wie Gott",
"du wirst mehr sein, du bist doch mehr als andere, ...usw.
Sie macht immer falsche Versprechungen,
sie hören sich gut an,
aber die Nebenwirkungen werden verschweigen.
Wer dazu die Muße hat,
kann dazu mal einen Beipackzettel entwerfen.
Vielleicht ist er sehr kurz.
Nebenwirkung: Tod
Und das will Gott nicht.
Dumm nur,
dass wir mit dieser Haltung auf die Welt kommen.
Unser menschliches Herz hat eine Standleitung zur Hölle.
Es hat ein Kanalrohr in die Unsichtbarkeit des Grauens.
Und es gab bis Jesu Opfer nur eine einzige Möglichkeit,
dieses Kanalrohr notdürftig zu verschließen.
Nämlich die Ganzheit des Glaubens.
Nur wenn wir mit ganzem Herzen Gott suchen,
lieben, mit all unserer Kraft.
Wir nennen das dann starken Glauben.
Ober ohne diese Ganzheit ist es kein Glauben.
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5. Mose 6,4-7
4 Höre, Israel, der HERR ist unser Gott,
der HERR ist einer.
5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen
7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
*
Micha 6, 8
8 Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
[meint: Wörtlich: »nichts als Recht tun und Güte lieben«.]
und demütig sein vor deinem Gott.
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Durch dieses Ganzheit des Glaubens
spricht Gott uns gerecht.
Er "macht uns nicht gerecht",
so dass wir dann als Gerechte herumlaufen,
und uns etwas darauf einbilden.
Er "spricht" uns gerecht.
Das ist ein Bleiben am Weinstock.
"Jetzt gerade, in diesem Moment,
gilt seine "Rechtsprechung" für uns,
die ihm mit ganzem Herzen vertrauen.
Aber kann ich ihm jemals mit ganzem Herzen vertrauen?
Wer sich ein wenig kennt,
und das Wort Gottes gibt darüber Aufschluss,
der merkt: Ich kann es nicht.
Warum will Gott, was wir nicht können?
Warum können wir es nicht?
Weil wir es eigentlich nicht wollen.
Es ist unser Herz,
unser in den Zustand der Sünde hinein mutiertes Herz,
wir wollen zwar, aber wir vermögen es nicht.
Wenn wir das erkennen,
wo landen wir da?
Bei der Selbstgerechtigkeit?
Bei einem perfekt gestyltem Glauben?
Eigentlich sollten wir bei der Gnade ankommen.
Im Zustand eines inneren Zerbruchs,
in dem wir feststellten,
Gott, mein Herz ist in so einem desolaten Zustand,
niemals kann ich dich richtig lieb haben,
niemals kann ich von mir aus auch nur annähernd
deiner Reinheit und Heiligkeit entsprechen.
Es hat keinen Sinn mit mir.
"Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich" sagt die Schrift in Psalm 119.
Was aber ist dann die Folge des Gedemütigt-Werdens?
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Psalm 119,67
Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.
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Und was macht Gott?
Wenn ich hier angekommen bin,
hört das Fallen in die vielen Vorhaben meines Herzens,
"vor Gott gut dazustehen", ihm zu genügen, aus.
Hier fange ich an, in seine Gnade zu fallen.
Das ist gekoppelt an den Glauben,
dass er es gut mit uns meint,
das geschieht in einem Zustand bleibender Gnade.
Ich glaube ihm sein Gutsein.
Ich glaube dem Vater Jesu Christi seine Güte.
Durch Jesus finde ich den Quell aller Güte und
kann alles aus seiner Sichtweise neu sortieren und einordnen.
Was passiert in diesem Fallen "in die Gnade".
Ich beginne langsam ihn zu erkennen.
Und das Entscheidende dabei ist die "Ganzheit".
Wie geschieht das aber mit der Ganzheit:
Ich werde wie ein Kind.
Ich habe Augen und Sinne für meinen Gott.
Ich will mich an ihm sattsehen.
Ich will mit seiner Schönheit angeben und prahlen.
Und ich schau meinen Bruder und meine Schwester auch so an.
Ich gewähre ihnen diese Würde.
Ich verdächtige sie nicht.
Es ist eine Haltung des Hoffens für sie.
Eine Haltung, sich darüber zu freuen,
dass auch für sie die ganze Gnade gilt,
die mein Vater auch mir erweist.
Es ist die Liebe Jesu.
Und es gilt für alle.
Wir meinen, jetzt komme ich und jetzt glaube ich,
und dann machen wir weiter wie bisher?
So geht das nicht.
Es geht zwar schon,
aber wir werden Gott nicht erkennen.
Wir sind aber dazu geboren, Gott zu erkennen.
Und wir sind,
so wir den Jesus und seine Gebote lieb haben,
und daraus auch in der Liebe leben,
doch neu, von obenher geboren.
Zur Erkenntnis Gottes.
In einer Ganzheit.
Keine Leistung,
sondern erste Liebe.
Denn die Ganzheit bedeutet immer:
Erste Liebe.
Ihm gilt unsere erste Liebe.
Tun wir das nicht,
lieben wir einen anderen Menschen mehr,
dann passiert auf eine bestimmte Weise
eine Überforderung.
Nebenwirkungen, Unwuchten,
das Dämpfen des Segens, der uns zugedacht ist.
Aber wir sollen ihn doch erkennen auf allen unseren Wegen!
Er ist doch der Gott des Augenblicks.
Diesen Augenblick nehm ich aus seiner Hand.
Vielleicht spüre ich gerade einen Verlust.
Ich bin gehalten, ihn aus seiner Hand zu nehmen,
das hat nichts mit menschlicher Sinnhaftigkeit zu tun.
Es hat damit zu tun,
dass ich ihm vertraue,
auch wenn ich gar nichts verstehe.
Oder ist er in diesem Moment
plötzlich nicht mehr mein guter Vater?
Muss ich das rote Herz löschen?
nach Belieben, wie es mir gerade angemessen scheint.
Muss sich der gute Vater bei mir
seine Anerkennung erkaufen und mir nach dem Mund
oder nach meinem Leben reden?
Er ist doch auch der HERR der Heerscharen.
Der "All"-Mächtige und auch der All-"Mächtige".
Fähig aus jedem Nichts heraus Leben zu geben.
Jede meiner Zellen,
die gesunden und die kranken,
die werdenden und die sterbenden,
alle Bakterien und Giftstoffe,
mein Herz, mein Gehirn,
alle meine Glieder,
alles "Daseiende" und "Fehlende",
alle Zwischenräume des Nichts,
bis in die Atome hinein,
Es ist ihm doch nicht verborgen.
So wie er der HERR der Heerscharen
über Galaxien und den weiten Räumen ist,
so ist er doch der HERR
über alle meine Tage und mein Inneres.
Wir sollten also nicht so leichtfertig
von
„meinem Jesus“ reden.
Seine Freunde sind, die seinen Willen tun.
Es fehlt uns oft an der Furcht des HERRN,
Denn die Furcht des HERRN hasst das Arge.
Das fehlt uns nicht selten.
Alles was war und was kommt.
Und so glaube ich es ihm,
dass er mir Gutes tun will.
Auf allen Wegen.
Mit aller meiner Unfähigkeit und Schwachheit
in der Einfältigkeit des Kindes,
glaube ich es ihm
und freue mich an seiner Güte.
Ich freue mich an seiner Güte,
die er in der Liebe Jesu hat erscheinen,
ja explodieren lassen.
Mein guter Hirte.
Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte",
(Johannesevangelium 10. Kap.)
"Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe".
Er gibt sich als Opfer hin am Kreuz auf Golgatha.
Er tat immer, was er den Vater tun sah.
Und die Konsequenz war seine Hingabe als Opfer.
Er genügt Gott in diesem Opfer.
Wenn es jemals etwas wirklich vollkommenes gab,
und ich meine nicht perfekt im menschlichen Sinn,
sondern "Vollkommen" im göttlichen Sinn,
dann war es das Opfer Jesu auf Golgatha.
Es war und ist ein einmaliges, bleibendes,
herrschendes Opfer für alle Zeiten.
Hier hängt mein guter Hirte.
Und ich schäme mich nicht für ihn.
Wir aber sollten uns alle dafür schämen,
wenn wir irgend einem Menschen nach dem Mund reden.
Menschen die nicht für uns leiden und sterben.
Menschen, die uns nicht lieben,
und dennoch beanspruchen oder beanspruchten,
dass wir ihnen Heil zu rufen oder ihnen zu riefen.
Ich danke Gott, unseren Vater für seine Sohn,
durch den er uns unaussprechlich liebt.
Und aus dieser Haltung heraus danke ich!
Aus aller Unfähigkeit und Schwachheit,
aus aller Vergänglichkeit und Gebrechlichkeit,
hat er mir in meiner Geringheit ein Lob zugerichtet.
"Ihm" zu danken und "Ihn" zu loben.
Einen freien Mut ihn anzuflehen.
Und es gibt viel anzuflehen.
Ihn zu suchen und zu finden,
es ist ein immerwährendes Finden.
Denn wenn wir vor ihm wahrhaftig sind,
dann schenkt er uns die Gnade,
ein Gelingen
zu allen guten Dingen.
Und unser Wunsch ist nicht,
dass Menschen primär mit uns gehen,
sondern dass sie zuerst auf Jesus sehen,
Aber das zukünftige Heil,
es hat schon begonnen.
In Jesus Christus hat sich Gott, der Vater
dieser Welt angenommen.
Noch ist sie nicht da,
diese prophezeite Zeit.
Aber angesichts des Zustandes der Erde,
kommt man zu den Gedanken,
sie ist nicht mehr weit.
Und beten wir nicht
im Gebet des Herrn:
Dein Reich komme,
dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auch auf Erden,
so flehen wir bereits
und ganz sicherlich,
wird es auch so werden.
Gott hat sich Israel erwählt,
und es ist sein klares Wort,
Segnen wird er auch weiterhin sein Volk,
und es geschieht auch am Jerusalems-Ort.
Trotz großer Nöte,
die dann noch kommen,
hat er rückwirkend betrachtet,
sich dann seines Volkes doch angenommen.
Doch anscheinend nur jeder Dritte
wird dann auf ihn schauen und seiner Liebe vertrauen.
Auch das ist bei Sacharja prophezeit für die kommende Zeit.
Er hat sein Volk gezüchtigt und erniedrigt,
so ist es geschehen,
aber der, der auferwecken zu vermag,
bei ihm wird man viel Gnade sehen.
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Das künftige Heil für die Völker, Sacharja 8, 20-22
20 So spricht der HERR Zebaoth:
Es werden noch Völker kommen
und Bürger vieler Städte,
21 und die Bürger der einen Stadt
werden zur andern gehen und sagen:
Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen
und zu suchen den HERRN Zebaoth;
wir wollen mit euch gehen.
22 So werden viele Völker
und mächtige Nationen kommen,
den HERRN Zebaoth in Jerusalem zu suchen
und den HERRN anzuflehen. ...
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Und unser Wunsch ist nicht,
dass Menschen primär mit uns gehen,
sondern dass sie zuerst auf Jesus sehen,
Aber das zukünftige Heil,
es hat schon begonnen.
In Jesus Christus hat sich Gott, der Vater
dieser Welt angenommen.
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Lasst uns gehen,
den HERRN anzuflehen
und zu suchen den HERRN Zebaoth;
wir wollen mit euch gehen.
Sacharja 8,21
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Danke für das Lesen. 🌸
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