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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 01.12.2023, -WIr brauchen Zucht, die Furcht des HERRN, die zur Weisheit führt-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 01.12.2023



Siehe, ich will mein Volk
schmelzen und prüfen.
Jeremia, 9, 6



Überschriften in der Lutherbibel als Überblick des Zusammenhangs

2 - Das untreue Gottesvolk

3 - Ist Umkehr möglich?

4 - Der Feind aus dem Norden
4 - Das Chaos kehrt zurück

5 - Jerusalems Schuld

6 - Unheil vom Norden
6 - Jeremia als Prüfer des Volkes

7 - Die Tempelrede
7 - Gegen falschen Gottesdienst

8 - Alle sind verblendet
8 - Der Feind naht

9 - Betrug über Betrug, (enthält den Losungstext)
9 - Klage über Juda
9 - Das rechte Rühmen
9 - Gericht über Unbeschnittene

10 - Die toten Götzen und der lebendige Gott
10 - Trauer über die Zerstörung des Landes

11 - Der gebrochene Bund
11 - Verfolgung und Klage (Jeremias erste Klage)

12 - Gottes Klage über sein verwüstetes Land
12 - Über die Nachbarvölker

13 - Der verdorbene Gürtel
13 - Tödliche Trunkenheit
13 - Beugt euch vor Gott!
13 - Die Schändung Jerusalems




Im Abschnitt Betrug über Betrug
geht es darum,
dass Gott am liebsten in ein Hotel weg gezogen wäre,
möglichst weg von seinem Volk. (Vers 1)
Er kann es fast nicht aushalten.
Er findet nichts mehr Schönes an ihm.

Sein Volk liebt die Lüge und verharrt darin.
So fragt Gott schließlich in Vers 8:



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5 Es ist allenthalben nichts als Trug unter ihnen,
und vor lauter Trug wollen sie mich nicht kennen,
spricht der HERR.

6 Darum spricht der HERR Zebaoth:
Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen;
denn was soll ich sonst tun,
wenn ich ansehe die Tochter meines Volks?

7 Ihre Zungen sind tödliche Pfeile.
Sie reden Trug.
Mit seinem Mund redet einer freundlich
zu seinem Nächsten,
aber im Herzen lauert er ihm auf.

8 Sollte ich das nicht heimsuchen an ihnen,
spricht der HERR,
und sollte ich mich nicht rächen
an einem Volk wie diesem?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Gottes Volk interessierte sich nicht mehr für ihn,
es zeigte ihm seine kalte Schulter.
Er kann es nicht beiseite nehmen,
wie ein gehorsames Kind.
Ihm Dinge erklären,
dass es ihn kennenlernt.

Es will ihn nicht hören,
es will in Ruhe gelassen werden.
Aber nicht nur das,
es tut bockig alles,
was es mit dem Tod zusammenklebt.
Was den Zorn Gottes herbeiruft.
Weil es sich so sehr überhebt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
6 Darum spricht der HERR Zebaoth:
Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen;
denn was soll ich sonst tun,
wenn ich ansehe die Tochter meines Volks?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Was hätten wir getan?
wir hätten doch schon längst drein geschlagen,
wir sind doch schon beleidigt,
wenn einer sich in der Warteschlange vordrängt
und uns unsere eigene ach so wichtige Würde einengt.


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***EXKURS ISRAEL ****************************************************************
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_Es ist hier ein wichtiger Aspekt verborgen.
_"Gott" redet mit seinem Volk,
_nicht wir.
_Tut er, was hier steht,
_dann in Barmherzigkeit zum Segen,


_aber bei uns ist es Antisemitismus
_aus unserem Mund und auf unseren Wegen.
Antisemitismus ist Selbstgerechtigkeit,
es ist der Hass Satans auf Gottes Volk.
Es ist eine Kooperation mit Satan.

Denn er spielt sich damit an Gottes Stelle auf,
der zu sein, der richten darf.
Er bringt hier alles durcheinander durch Lüge..
Man kann nicht Jesus, den Juden, lieben
und sein Volk hassen.
Denn Jesus sagte selbst und seine Worte sind nicht aufgehoben.



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Johannes 4, 21-24
21 Jesus spricht zu ihr:
Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit,
dass ihr weder auf diesem Berge
noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt;
wir beten an, was wir kennen;
denn das Heil kommt von den Juden.

23 Aber es kommt die Stunde
und ist schon jetzt,
dass die wahren Anbeter
den Vater anbeten werden
im Geist und in der Wahrheit;
denn auch der Vater
will solche Anbeter haben.

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten,
die müssen ihn im Geist
und in der Wahrheit anbeten.
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Wir reduzieren diesen Satz: Das "Heil kommt von den Juden"
auf die Kreuzigung und den Segen der daraus erwächst,
aber es hat auch eine Komponente in der Zukunft,
wenn Jesus wieder kommt und sein Reich aufrichten wird.
Dann aus Jerusalem zum Segen der Völker werden.


Im Grunde ist auch die Ablehnung der Gnade,
die Gott seinem Volk in Zukunft erweisen will,
wenn er sein Friedensreich in Jerusalem aufrichtet,
eine Form von Antisemitismus.

Man gönnt seinem Volk nicht den
ihm gut erscheinenden Teil seiner Zukunft,
für die Gott es vorgesehen hat.

Wer das tut, den wird Gott richten,
und wegnehmen von seinem Baum des Lebens.
Es ist nicht Bestandteil des Glaubens an das Lamm Gottes.

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***EXKURS ISRAEL ****************************************************************
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Aber ich möcht jetzt nicht weiter auf die Fehler und Schuld anderer sehen.



Ich bin ein ganz normal geliebter Christ,
der in Jesu Liebe und Vergebung zu Hause ist.

Weil aber jeder geliebter Christ
vor Gott sein Kind und etwas Besonderes ist,
lernt er auch sich anzupassen an Gottes Herzen.

Aber es ist kein böses "Sich-Anpassen",
sondern es ist ein Lernen,
die Wahrheit und Gerechtigkeit anzufassen
und sie im eigenen Herzen zuzulassen.

Das geht nicht ohne Zucht und ohne Schmerzen.
Das sind nicht nur sonnige Wüstentage,
sondern auch Schmerzen und so manches
als empfundene Plage.



Das Schmelzen reinigt.
Es ist ein Ausrichten auf ihn,
ein Entdecken seiner Gnade,
ein Erkennen seiner Barmherzigkeit so groß
und wir bei allem stolzen Gehabe,
da dauert es, bis das Herz lässt los.

All das, was das Kind vorher, bisher so scheinbar gekräftigt,
womit es bisher war so beschäftigt,
es weht nun ein neuer Geisteswind,
in dem sich der Mensch
als Kind wieder findt.


Schmelzen und prüfen,
das ist immer keine schöne Zeit.
Denn das geht uns schon sehr an unser Ego-Kleid.

Denn das Schmelzen und Prüfen
bringt die Wahrheit hervor,
und ihr widersteht in uns der Tor.

Aber Wahrheit muss sein.
Damit wir erfahren,
was in unserem Herz sich verläuft,
und mit welchen Lieblingsgedanken
sich unser Ego so besäuft.

Bei Christen hat das Ego
ja eigentlich nichts zu lachen,
bei ihnen gehört es streng genommen
zu den am Kreuz Jesu gelassenen Sachen.

Es wurde von uns,
als wir Kind geworden sind
und als Kind zu Gott gekommen sind,
entsorgt, losgelassen,
wir haben es hintangestellt,
und seinen Stolz und auch sein Prassen
mit Jesu Hilfe dort am Kreuzesplatz abgewählt.

Am Kreuz haben wir es hingeschmissen,
dem Kind ist das Leid mit ihm so leid,
das erwächst, aus des Egos ständiges Küssen
der Dinge aus der Vergänglichkeit.




Das ist ein rechter Vers vor der Zeit,
er macht uns zum Advent bereit.
Denn ohne Vorbereitung
kann man schlecht empfangen.

Und ohne ein wirkliches Besinnen,
kann man nicht wirklich sehen,
was wir mit unserem Vater
durch seinen Sohn Jesus gewinnen.

Und um zu empfangen
muss ich empfangsbereit werden,
wie ein Kind steh ich dann da,
wo, na vor dem Kreuz Jesu auf Golgatha.

Dort ist die Schnittstelle des Lebens,
die Pforte des Himmels ist dort ganz nah.
Dort kann ich mit allen
von meinem Ego verursachten Wunden,
im Anschauen der Liebe seine Vergebung empfangen
und langsam oder auch schneller gesunden.

Natürlich hängt er nicht mehr dort,
er ist auferstanden gemäß seinem Wort.

Aber die Schnittstelle zur Himmelswelt
sie ist geblieben,
denn nur mit kindlichem Vertrauen
kann ich hier den Vater besonders schauen.



Ein Vater der sich besonders freut,
sein totes Kind kommt zurück in seine Zeit,
die voller Wahrheit und Gerechtigkeit ist,
und Barmherzigkeit, die ihr neues Kind nicht vergisst.

Was bin ich froh,
einfach so kommen zu können,
ohne Geld, ohne Bild, ohne Bildung und ohne Gedankengemenge,
die Stille vor Jesus führt mich aus der Enge.

Die Stille am Kreuz Jesu, das jetzt ein leeres ist,
und doch in Erinnerung voll von der Jesu Liebe ist.

Es ist kein Balken, kein menschliches Holz,
es ist der Ort, wo mein ganzer Stolz
vom Himmel in die Hölle führte,
es ist der Ort, wo mein ganzes Herz Vergebung empfing,
wo Gottes Herz und seine Liebe mein Kindsein berührte.

Er ganz allein,
ich bin sein Schuldner,
und er tut selbst, was er verlangt,
er vergibt selbst seinen Schuldigern.

Und es ist unser verdammter Stolz,
wenn wir es nicht tun,
nämlich zu lieben und zu vergeben.

Der demütige Gott geht uns als Beispiel voran,
und wenn mein Herz nicht vergeben kann,
nicht vergeben will,
vor Bitterkeit und Stolz es nicht kann

dann führe mich ans Kreuz
und schmelze mich in deiner Güte dort,
damit ich es finde
dein demütiges sanftes Heilandswort.



Um nun in die rechte Schmelze zu kommen,
wird Gottes Kind beiseite genommen,
ganz allein
will er mit ihm sein.

Und dann lernt er ihm das rechte Hören,
damit das Wort in sein Kind eindringen kann,
zu oft noch lässt es sich betören,
weil es in der Welt doch so viel anschauen kann.

Aber unser guter Vater, er hätt' halt so gern,
dass sein Kind ihn in Jesus alleine anschaut,
seinen treuen Herrn
und ihm, seinem guten Hirten alleine vertraut.

Deswegen nimmt er es mit
in sein Wüstenhotel,
dort versorgt er es mit große Güte.

Er ist stets seinem Kinde schnell
stets ist er ihm ein schnell kühlender heilender Born,
und in jeder Nacht ist er ihm ein wärmendes Licht.

Dagegen ist er sehr langsam in seinem gerechten Zorn.
Er ist seinem Kind die allergrößte Zuversicht.


Dort, in seinem heiligen Miteinander wird gelernt,
das Kind wird von Lügen
und falschen Vorstellungen entkernt
und auch Bindungen werden entfernt.

So wird das Kind durch sein Wort neu,
im Kleinen lernt es Lieb und Treu.
Es lernt, dass es Gott allein
auf seinen Herzensthron lässt,
dort ruht das Lamm allein.
So ist ein jeder Tag ein Fest,
wenn es so kann sein.

Es lernt das Wort "ganz" zu erkennen,
was hat es ihm zu bedeuten,
nur einem ganzen Vertrauen kann
Gottes Gnade ganzen Segen bereiten.

Ein Segen der nicht laut gegen andere schreit,
sondern in Gerechtigkeit,
in Frieden und Freude im Geist
ist dieser Segen zum Wirken bereit.


So lernt es zu beten, wie es Gott gern hätt'.


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_Unser Vater im Himmel!_
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Vater hätt es gern,
wenn das Kind ihn mit Vater anspricht,
dazu hat er es doch dazu von oben her geboren.

Und er zeigt seinem Kind,
dass sein Kind Brüder und Schwestern hat.
Sie sind alle Gottes Lieblingskinder,
mit ihm auf den Weg in die himmlische Stadt.
so wie das eine auch.

Und sie sollen auch alle
Lieblingsbrüder und -schwestern sein,
bei Gott, in seiner Liebe, ist das so Brauch.


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Dein Name werde geheiligt!
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Es geht dem Kind nicht mehr um seinen eigenen Namen
oder dem Namen seiner eigenen Gruppe,
es kocht nicht seine eigene theologische Suppe.

Es hat kocht keine eigene theologische Brühe,
sondern es schaut aus seinem reinen begnadeten Herz
ständig auf Gottes Worte und sein "Siehe".

So ist es bemüht,
mit ganzem Herzen, auch unter Druck und Schmerzen,
Jesu Lammesnamen rein zu halten in seinem Herzen.

Es hat vor allem keine Schubladen gern,
und heftet an niemanden einen goldenen Stern.

Es mag in der Furcht des HERRN das Böse nicht,
Und außer den Sohn Gottes, wie die Schrift es sagt,
mag es auch kein anderes Licht.

Es liebt Jesu Wahrheit, seine Gerechtigkeit,
seine übergroß erscheinende Barmherzigkeit,
das alles ist sein neues Kleid.



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Dein Reich komme!
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Auch das ist Gott sehr wichtig,
nach den ersten zwei Bitten zugleich,
aber wir müssen aufpassen:
es kommt ganz anders als wir denken,
sein Königreich.

Nicht in Proklamationen in Äußerlichkeit,
mit seelischem Druck und Geistesgefühl,
sondern in der Stille der Unsichtbarkeit,
weil er es so haben will.

Damit ist nicht ein Rückzug in die Innerlichkeit gemeint,
um von dort dem bösen Unrecht schweigend zuzuschauen.

Es ist aber auch nicht ein ständiges Rennen,
als ob wir seinen Namen nicht kennen.
Als müssten wir Gott etwas unterstützen,
diese Sicht wird uns nicht nützen.

Es ist der schmale Weg für sein Kind,
auf Wegen, die durch seine Gnade vorbereitet sind.
Denn auf dem schmalen Weg wird vollbracht,
von Gott selbst, wozu er sich so seine Gedanken gemacht.

Und das Kind lebt dabei seine Gedanken aus,
es geht in Gnade durch die enge Pforte beim Kreuz ein und aus.
Und jede Umkehr ist ihm ein Gewinn,
vergrößert wird in ihm der Liebe Sinn.

Es ist das Kind,
das seinen Vater wohl erkennt,
und es weiß, dass Vater ihm beim Fallen entgegenrennt,
ja dass er es festhält bei allem,
auch beim sich Verstauchen und manchmaligem Fallen.

Und bevor es sein Sprüchlein sagen kann,
um zu bitten zu nehmen von seinem Erbarmen,
liegt es bereits geküsst und getröstet
wieder in seinen Armen.



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Lukasevangelium, aus Kapitel 17 und 18

17, 20
Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde:
Wann kommt das Reich Gottes?,
antwortete er ihnen und sprach:
Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen;

17, 21
man wird auch nicht sagen:
Siehe, hier!, oder: Da!
Denn sehet,
das Reich Gottes ist mitten unter euch.

18, 16
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

18, 17
Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Römer 8, 15
Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern
ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
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sowie



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Römer 14,17
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken,
sondern Gerechtigkeit
und Friede und Freude im Heiligen Geist.

1. Korinther 4,20
Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten,
sondern in Kraft.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So das sind einige Dinge zu seinem Reich,
wer in der Bibel forscht kann zu meinem stückwerkhaften Erkennen
noch sehr viele andere Verse finden und nennen.

Mit dem Rest mach ich, so er will, bald weiter,
man kann nicht alles so schnell
lernen auf seiner "Ihn-Erkennens-Leiter".

Es ist ein Wachsen, ein "trues" und "treues"
beständiges bleibendes "Auf-Ihn-Seh'n".

Sein Sein und sein Wachsen in uns.
Und es ist "Kein-Wort-Verbiegen",
denn nur mit seinem ungetrübten Wort,
werden wir auch mehr von ihm
zu sehen und zu erkennen kriegen.

Abschließend kann man schon wohl sagen,
wer nicht wie ein Kind wird,
und kommt als Kind zu seinem Reich,
der bleibt aus seiner Sicht eine Sündenleich.

Nach der er sich aber,
das muss ich unbedingt erwähnen,
ein sehr starkes Verlangen hat
und ein sehr heißes Sehnen.
Denn er weiß um die dunkle Ewigkeit.

Denn er starb für uns zu einer Zeit,
da ist er uns "wurscht" gewesen,
gerade so wie wir es in Jeremia 9 dort lesen.

Und dennoch hat er es gewagt.
Er liebt uns und rettet die auf ihn Hörenden,
und auch für das Hören kann ich nichts vorweisen.
und er liebt auch jene, über die er klagt.

Ich gehörte eher zu denen
die Liebe Zerstörenden,
Aber er kann seine Liebe auch ihnen
am Kreuz beweisen.

Mir ist es schon recht,
wenn er mich schmilzt und prüft,
denn das befreit mich von allem meinen Gift.

Denn der selbe, der mich hier schmerzt,
er ist auch der selbe, der mich heute und ewig herzt.



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Siehe, ich will mein Volk
schmelzen und prüfen.
Jeremia, 9, 6
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 💮

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Verfasst: 01.12.2023, 05:27 Uhr

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