Gedanken über die Angst
hat sich so ergeben....
wollte einen Trost schreiben...




Angst ist etwas ungesundes,
wenn man von der Angst absieht,
die einen hindert
auf die heiße Herdplatte zu langen,
oder ohne Schutz in die Sonne zu sehen,
oder über eine vielbefahrene Straße zu gehen.....

Die Gebote Gottes sind ja nicht geschrieben,
dass wir Angst haben sollen.

Furcht ist nicht in der Liebe,
warum sollte also die Liebe
uns Furcht einjagen wollen.

Die Angst hat sehr viele Gründe,
das kann bis in schwere Verletzungen der Seele,
und traumatischen Erlebnisses gehen.

Ich bekomme Angst,
wenn Jesus nicht meine ganze Freude ist,
weil in diesem Momenten schaue ich
auf Dinge der Vergänglichkeit.
Die dann nach mir greifen wollen.

Da kann ich schon auch
mit ganzer Freude hinschau'n,
man kann auf Jesus sehn
und auf die Dinge der Vergänglichkeit.
Es ist aber die Frage worauf man sich gründet.

Als Christen gründen wir uns auf den Felsen.
- Sagt der Kopf: das weiß ich doch! -

Sagt das Herz, diesen Felsen muss ich kosten,
mit allen SInnen die hier im Körper rumgeistern.
Ich muss sein Wasser schmecken,
seine linden Worte hören,
seine Kraft spüren.
seine starke Hand, die mich hält ....,

also Kopf, geh mal auf die Seite,
und lerne ein paar Bibelverse,
damit ich darin baden kann.

1.Mose, Kapitel 15, Vers 1,

(Gott sprach zu Abram, fürchte dich nicht,
Abram hieß da noch Abram und noch nicht Abraham).

Gott sagte also:
Fürchte dich nicht, Abram,

ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.

Liebes Herz hast das verstanden?
Denn dieser Satz gilt gerade auch dir!

Als ururururururururur und so weiter Enkelin, die du bist,
steht dieser Vers auch für dich hier.

Er ist dein Lohn,
"er, er, er ,er ,er ,er, er x mal 70 hoch einer Million"
Er ist dein Schutz, dein Schild, dein Schatten, dein Schirm

E_R ist _d_e_i_n_ sseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhr
grooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooßer Lohn.


Das Kind im Herzen spricht mit treuherzigem Blick,
noch treuer, als ein Hundekind dich anschauen kann:


N_o_c_h_m_a_l

Das KInd spricht zum Herzen:
Kanst du mal das Bad einlassen,
und dich in diesem Verse baden lassen?
Und mal darin so richtig entspannen,
für was sonst hat man doch Badewannen?

Denn in dieser Verheißung an Abram
ist das ganze Leben verborgen!

Am Kreuz auf Golgatha ist es geschehn,
wie sollte er uns mit ihm nicht alles geben,
auch diese Info kann man im Wort Gottes sehn.

Jeder Vers ist starke Kraft, in jedem Wort
das aus Gottes Munde kommt,
kommt der ganze Gott zu uns!

Und wir nehmen mit einem kleinen Vertrauen
dieses Wort und geben es unserem Herz zu essen,
denn auf jedem dieser Felsenworte
kann man getrost sein Leben bauen,
Ohne Bausteine der Angst!

Diese Worte wird das Kind im Herzen nie mehr vergessen.
Und auch das Herz hat sie gern gegessen und
und hat noch ewig darauf herumgekaut, so geschiehts,
wenn man sein Leben auf den Felsen "Jesus" baut.

Das Kind fängt lauthalts zu singen an
lauthals auf der Gnadenwiese zu springen an
zu jubeln und zu tanzen,
es schreit mit Jesus in die Nacht,
hört alle her, es ist vollbracht.

Alles ist Gnade, er hat's getan,
das Kind kriegt sich fast nicht ein,
es jubelt vor Freude, es tanzt im Licht

Es ist nie mehr allein,
auf was anderes schaut und
verlässt es sich nicht.

Beim Vater müssen Menschen Kinder sein.
Anders kommt man nicht ins Leben hinein,
und muss mit einer Angst draußen stehn.

Doch das Kind, es will, und nimmt die Angst untern Arm,
und trägt sie zum Vater
ihm ist vor Freude ganz warm,
es ruft zum Papa, Papa erbarm
und schaut auf die Liebe,
es schaut auf den Herrn,
und sagt bewundernd,
du hast mich so gern,
hier nimm die Angst,
sie klebt so fest an mir,
mir ists, als besteh ich manchmal nur aus ihr.

Aber Jesus wurde alle Macht gegeben,
auch über alle Angstmächte dieser Welt,
der Glaube ist der Sieg,
der Glaube ist es, der den Sieg in Händen hält.

Denn es ist der erwartende und nehmende Kinderglaube
das selbstverständliche Vertraun, dass dem Vater gefällt,
Unser Glaube ist der Sieg, er h_a_t überwunden die Welt..

Als Kinder müssen Menschen kommen,
weil sie keine Schwerter tragen,
der Ichsucht und des Geltungsdrangs,
die nur immer um sich selber kreisen.

Ichsucht und Geltungsdrang,
sie können keine geraden Wege gehen.
Sie sind ganz benommen,
von ihrem Selbstbestimmungsgehabe,
und enden damit,
in einem vergessenen Grabe.


Das Kind aber, es hat vor Gott nichts zu bringen,
als sich selbst,
sowie vielleicht eine kleines Hundewesen.

Keine Leistung trägt es auf dem Rücken,
und doch badet es in den freundlichen Blicken,
dessen, der es auf Händen hält.

Glaubend und erwartend
und empfangend und nehmend,
und dankend
mit fröhlichem Herzen,
und schon,
ist es durch das Wort Gottes geschehn.
Gott nimmt dem Kind die Angst,
und du wirst es seh'n.

Gott ist auch in der Lage,
und bringt zu Tage,
warum und woher Ängste mächtig sind.
Er will sie nehmen, jedem Kind.

Denn Gott selbst: Er ist dein Schild,
er selbst ist dein seeeeeeehr großer Lohn.


Habe ich an dir vorbei geredet?
Ich hab den Faden nicht gelesen.
Dann lösch einfach die Worte
und vertraue deinem Herrn.

Und verzeih meinem eingeschränkten
schreiben und lesen,
aber

was sicher ist und bleibt:

Er hat dich gern.
Und mich auch.

freiheitding