"Man",
der Mensch,
kann
zwar immer zu Gott kommen wollen,
doch muss "man"
durch die "enge" Pforte geh'n,
Doch die Menschen kommen,
wie "sie" kommen wollen,
nicht durch die enge Pforte
wie sie sollen,
lieber so, wie sie in ihren
eigenen Vorstellungen wollen.
Aber nur durch die enge Pforte Jesus
kann "man" zu dem Vater geh'n.
Und nur durch die enge Pforte,
kann "man" auch den liebenden Vater seh'n.
Denn die Sanner der engen Pforte,
Engel mit einem Heiligem Schwert,
scannen den Menschen nach Wahrheit
die durch Gottes Wort
jede Lüge nach außen kehrt.
Kein eigenes Gramm
an Sündenmacht,
kein noch so kleines Atom
an Schuld,
kein Ding
aus des Menschen Habsuchtsnacht
das sich in den verborgensten Orten
seines Lebens suhlt
entgeht dem durchdringenden
wahrheitssuchenden Scannerlicht.
Dem Licht der Wahrheit Gottes,
dass die Herzen trennt,
von dem was noch ist,
was der Mensch sein "mein Eigen" nennt.
Und erst wenn dann das Böse
weg getan,
befreit gereinigt
durch Jesu Opfertod,
wenn "man" erkennt
diese große Huld
dann wird die Pforte aufgetan,
und der Mensch tritt ein
als Kind,
befreit, versöhnt,
ganz ohne Schuld.
Nur versöhnte Kinder
sind hier durchgegangen!
Erwachsene
konnten hier nie durchgeh'n!
Und wenn sie noch so sehr
mit eigenen Geschenken
von einer anderen Schlange
in dieser selbstgewählten
religiösen Schlange steh'n.
Gott nimmt keine Geschenke an,
mit denen Menschen
die Korruption
durch die Pforte tragen wollen.
Nur Kinder kommen wie sie sollen,
und kehren dort ihre Herzen aus,
erwartend und sich darauf freuend,
Vater zu seh'n, in seinem Vaterhaus.
Sie gehen täglich hin und her,
erfüllt von Gottes Worte,
denn sie haben in sich
ein Ticket bekommen
ein Freilos für die Pforte.
Ihnen ist das Los gefallen
aufs liebliche Land,
denn sie haben
unseren Vater
im Himmel,
in seinem eingeborenen Sohn,
in Jesus
erkannt.
Zwar erhört Gott auch Gebete,
er tut das immer aus Gnade,
aus reiner Barmherzigkeit.
Auch bei jenen,
die ihn noch nicht fanden.
Doch lässt sich daraus nicht
der Schluss ableiten,
Schlüsse wozu
wir Menschen gerne kommen.
Ein Schluss, sie hätten Bewahrung erlebt,
weil es wären ihre richtigen Schritte,
alles jedoch war nur Gnade gewesen,
und nicht eine Bestätigung ihrer Mitte.
Denn wir Menschen hätten immer gerne
eine Abkürzung zu Gott genommen.
Irgendwo über eine Mauer zu kommen,
hätten dann nicht den ehrlichen Weg
durch die enge Pforte genommen.
Selbst Kamele und Elefanten
kämen hindurch
sie alle könnten
durch die enge Pforte kommen,
wenn sie sich ein Herz genommen
und wären als Kinder
durch die enge Pforte gekommen.
Nur das Kind,
wie im Gleichnis,
vom zurückkehrenden Sohn,
erhält vom Vater seinen Lohn.
Es wird vom Vater
in eine ewige Kindschaft versetzt,
und zugleich
mit Vaters Herzen für immer vernetzt.
Das Kind geht auch weiter als Kind
und hält sich nehmend und tuend
an Gottes Wort,
in Gottes Versprechen ruhend
geht es von Ort zu Ort.
Auch das Kind kann fallen,
doch weiß es in dieser Welt,
dass der Vater es auch bei seinem Fallen
immer noch in Händen hält.
Und wenn es stürzt,
so fällt es doch nicht hin,
denn noch im Fallen blickt es auf Jesus hin,
Und so muss das Fallen auf seinen Wegen
ihm ungewollt dienen zu seinem Segen.
Hat es sich tatsächlich verlaufen
und wacht bei Schweinetrögen auf,
so ist es des Vaters Güte,
die dem Kind gibt für seinen Lauf
zurück zum Vater, zum Vaterhaus
Freude am Vater in sein Gemüt.
Noch bevor es sein Sprüchlein aufsagen kann,
dass es Mist war, woanders sich
Geborgenheit zu kaufen,
sehen wir den Vater ihm bereits entgegen laufen.
Der wartet gar nicht
sondern hatte sich schon längst erbarmt
und das heimkehrende Kind fest gedrückt
und lang lang umarmt.
Auch wenn es spürt "ich stink noch nach Mist"
Es erhält vom Vater das Wort:
"Dass du Kind, für alle Zeiten mein Kind bist!"
Vom ihm erhält es wieder den verschlamperten Ring.
Das Kind, das zurück zu seinem Vater ging.
Der Ring, vom Vater, der so glücklich ist
weil der Vater im Himmel
der wahre Herr
über alle gültigen Ringe ist.
Der wirkliche Herr der Ringe ist.
(dla101022)
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Matthäus 7
12 Alles nun, was ihr wollt,
dass euch die Leute tun sollen,
das tut ihr ihnen auch!
Das ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit
und der Weg ist breit,
der zur Verdammnis führt,
und viele sind’s,
die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte
und wie schmal der Weg,
der zum Leben führt,
und wenige sind’s, die ihn finden!
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So macht mich die enge Pforte auch traurig,
traurig macht mich, dass so wenig durchgeh'n
und einfach nicht ahnen können,
was sie nach der Pforte seh'n.
Gott hat eine Lösung eingerichtet,
bei der man nicht auf den anderen
runterschauen kann.
Der Einzige,
der wirklich herunter schaut,
ist der, auf dem man sein Leben bauen kann,
schau ihn dir in Ruhe an diesem Holzkreuz an.
Betend für Menschen die ihm Leid antun,
weil er weiß wie schrecklich die Sünde ist,
und das was die Sünde daraus macht,
eine endlose kalte finstere Nacht.
Er hat gesagt:
Einer achte den anderen höher als sich selbst,
das hat er selber gesagt!
Und
er war der einzige, der es je durchgehalten hat.
Er hat jeden Menschen höher
als sich selbst für wertvoll geachtet
und ist für jeden Menschen gestorben.
Er hat ganz
nach dem Reich seines Vateres getrachtet.
Das ist Gottes Art zu lieben,
hier hat er in Jesus um dich geworben.
Und diese Liebe ist eine reine Liebe,
das ist vielleicht der der schmale Weg.
Und diese Liebe ist eine
wahrhaftige Liebe,
eine Liebe, welche de Wahrheit liebt,
das ist die enge Pforte, vielleicht......
....hat dich mein werben für Jesus erreicht?
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