Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Der Tag der danach, nach der Reichskristallnacht,der 10.11.1938

(dla101122)


Der Tag der danach


Vor dreiundachtzig Jahren
musste man an diesem
zehnten Novembermorgen
besonders vorsichtig
durch manche Straßen geh'n,
wegen dem vielen zerbrochenen Glas.

Das Glas,
von mutwillig zerschlagenen Scheiben,
das Glas, in dem sich das Licht des Tages
wie Kristalle reflektierte.

Es hat viele Spiegelungen hervorgebracht,
nach einem dumpfen Abend
und einer gehässigen Nacht.

Es war der traurige, weinende,
für viele tränenreiche Morgen,
der das Volk auf die Straße gebracht.

Es war der nicht vergessbare Morgen
nach der Reichskristallnacht.

Bei der sich in den Herzen der Schläger,
bei ihnen sich ein anderes,
dunkles Licht reflektierte.

Ob sich an diesem neuen Leidenstag,
sich mancher Mensch schämte,
die Augen senkte, wegschaute, sich genierte?





Überall waren in jüdischen Geschäften
von Menschen, hängend an feigen Kräften,
Arbeit, Herz und Glas zerschlagen,
das Böse begann endlich legitimiert
nach außen zu treten und zu treten.

Es sah sich feige in der Macht
und hatte gierigen Mut
und hatte wie Haman einen Feind erkoren,
seit vielen Jahren
war in nicht wenigen Menschen
Stück für Stück
die Liebe erfroren.

Das Polarisieren kühlt die Liebe ab.
Dafür beginnt langsam der Hass zu glüh'n.


Es wurden Arbeit, Herz und Glas zerschlagen,
wer konnte gegen Satans Bräune
denn wagen, etwas dagegen zu sagen,
ohne sich und die eigenen Lieben
in Gefahr zu bringen.

Wo war denn die Weiche gewesen,
die man hätte noch umstellen können,
wann hätte wer sich ein Herz nehmen sollen,
um dem Bösen beherzt entgegen zu treten,
ihrer Entartung, ihrem gottlosen Wollen.

War nicht eine wichtige Gabelung
im Herzen gewesen,
das Herz, das nach dem Krieg
so zerschlagen und leer,
das wäre ein Fall für das
Evangelium gewesen
für das hungrige Arbeitslosenheer.

Schon lange war das Gehirn getrimmt,
für den Staat, für das Land gerade zu steh'n,
man brauchte eine neue Würde
einen neuen Sinn,
mit der alten Bürde bekam man es nicht hin,
sich fröhlich im Spiegel anzusehen.


Mit wenig Schlaf, mit wenig Essen,
gedemütigt, mit wenig Hoffnung leben,
da kann man leichter an irgendwas erkranken.

Weil man schon geschwächt ist,
man ist geistig und gesundheitlich daneben,
man ist dann neben der Spur,
oft braucht es einen Hoffnungsfunken nur,
und man stürzt sich darauf,
wie auf das pure Leben.

So war Deutschland in seiner Schuld
dagelegen,
doch damit nicht genug,
es wurde noch viele Male d'rauf gehau'n,
wenn wir zu den andern Ländern schau'n,
verdenken kann man es ihnen nicht,
sie verloren auch viele Väter und Söhne
im letzten Kriegsgericht.

So hat Satan die Sinne umgerührt,
Deutschland schien wie ein glimmender Docht,
und durch die teilweise
verständliche Unbarmherzigkeit
der Länder ringsum
ist aus der Taurigkeit
der Hass mit hochgekocht.

Für den kleinsten Hoffnungsvirus
war man anfällig gewesen,
man bekam Lügen in die Hände gedrückt
und begann die Lügen teils gläubig zu lesen.

Dabei hat das Volk noch Töne empfangen,
komprimierte Lügen und Polung zum Bösen,
man ist zu dem falschen Herrn gegangen,
und hat das falsche Buch gelesen.

Zum Lesen des echten Gottesbuches,
der Kampf Jesu um die Menschenherzen,
"sein Kampf" am Kreuz unter seinen Schmerzen.
"Sein Kampf" um unsere verlorenen Herzen.

Zum Lesen des echten Gottesbuches,
hat man die vaterländische Brille neupoliert,
und vieles in die Bibel hineininterpretiert,
und sich als Schaf
zur Schlachtbank mitunter selbst geführt.

Bei Esther hat Haman das Volk
der Juden auslöschen wollen.
Es ist ein verborgener Hass
Satans auf Gott.
Immer wieder hat Edom es versucht,
immer wieder brachte es nur Not.

So wurden wieder die Leben
von Menschen zerstört,
nur weil das Volk zu Gott gehört,
weil das Volk,
noch hat es dies nicht erkannt,
zu Jesu Volk gehört.

Nein, der andere war nicht katholisch,
evangelisch oder so,
er war aus dem Volk Juda,
dass seit damals über 1878 Jahren
aus seiner ehemaligen Heimat floh,
und in gewisser Weise,
so schrieb eines Römers Hand
auch vor ihrem König,
jedoch haben sie ihn
noch nicht erkannt.

Doch keine Angst Israel,
du musst nicht christlich werden,
denn darum geht es nicht.
Gott wird es tun, auf seine Weise,
dann erblickst du deines Schöpfers Gesicht.

Es geht hier nicht
um ein Herabschauen auf dich,
Gott persönlich wird dich nie vergessen,
und einst wird ein
so sagt die Schrift, ein Rest von dir,
auf dem Berg Zion in Frieden essen.
Dann ruht das Lamm neben einem Löwentier.






Niemals gibt die Sache zwischen
Israel und Gott
uns aber das Recht,
trübe und dunkle Gedanken zu pflegen,
und sich diesem Denken hinzugeben,
und darin vorbereitend sich zu manipulieren,
mit zu gehen bei den falschen Menschen,
die uns führen.
Die uns hin zum würdelosen Tun verführen.

Es ist Gottes Sache,
wollte er Rache üben,
und Gott hat dies nicht nötig,
wenn Menschen ihn in Kenntnis
oder Unkenntnis lieben.

Das ist sein Ding.

Und Juden zu verfolgen,
weil Jesus unter ihnen starb,
dafür gibt es laut Bibel kein Recht.
Weil er auch für sie
ein neues Leben erwarb.

Gott sagte zu Israel, du bist mir
mein Augapfel,
wer dich berührt,
dem geht es wirklich schlecht.


Niemals gibt die Sache zwischen
Israel und Gott
uns aber das Recht,
trübe und dunkle Gedanken zu pflegen,
und sich diesem Denken hinzugeben.

Zu nehmen anderer Menschen
Hab, Gut und Leben.
Explizit auch der Menschen
aus dem jüdischen Volk.

Hierin hat auch Martin Luther geirrt,
hier hat er sich leider
auf das falsche Pferd gesetzt,
und mag es sein, in Verbitterung
auch gegen das natürliche Volk
des Herrn gehetzt.

Das schreib ich als evangelisch
gelernter Mensch,
nicht um danach zu treten,
aber auch das ist Teil der Gechichte.

Und wir sollten bestimmt darum beten,
dass uns nicht das Gleiche passiert,
denn klüger sind wir sicher nicht.
Wer ist gewiss, er würde nicht verführt?


Von Bruder Luther weiss ich aber,
dass er allein auf die Gnade hoffte,
und darin ist er umgekehrt.

Doch Gott allein weiß wie viele,
haben darin ihren Schöpfer nicht geehrt.

Wer heute gegen
das natürliche Gottesvolk hetzt,
der hat sich dabei ins Unrecht gesetzt.

Er hat auf den falschen Grund gebaut,
nicht auf den Felsen,
und nicht auf die Gnade,
kein Segen wird ihm sein,
ob er will oder nicht.

Bringt er andere zum Fallen,
so fällt er dabei selbst in das Gericht.

Gelähmt muss er dann
seinen Schuldspruch ertragen,
und er kann auf tausend Anklagen
nicht bei einer etwas entgegen sagen.
Denn die Reinheit Gottes
hat ihn in nicht sagbare Schmerzen
versetzt.



Ich sage nicht,
dass ich mit allem einverstanden bin,
denn was Israel macht
ist auch nicht alles gut.

Aber ich habe kein Recht
ihm die Würde zu nehmen
auch wenn Israel das an anderen tut.

Genauso denke ich aber auch
über die anderen,
auch bei ihnen hab ich nicht das Recht,
ihnen ihre Würde zu nehmen.

Doch haben sie auf ihre Fahnen geschrieben:
"wir wollen Israel töten, vernichten,
wir sehen Israel als unseren Erzfeind an".
Das jedoch, das jedoch hat Israel nicht getan.


Freunde würden sich
einander die Wahrheit sagen,
sie hätten dazu den Freundschaftsmut,
und als Freund
muss man sich vom Freund
etwas sagen lassen,
egal wie weh das tut.

So darf man, find ich, Israel durchaus kritisieren,
das ist noch kein böses Herz
gegen Gottes natürliches Volk.


Aber gegen Menschen hetzen, sie verletzten,
ins Unrecht setzen,
sich selbst als die Guten anzuseh'n,
das ist eine Weg,
den kann man nicht mit dem Schöpfer geh'n.


Das Recht, was ich Israel zugestehen muss,
das gleiche gilt von menschlicher Seite
auch anderen Menschen.
Gott ist der einzige der nichts muss.

Doch er ist um tausendmal gerechter,
auch wenn ich ihn beim Holocaust
nicht verstehen kann.

Auch Gott kann man kritisieren,
Vorwürfe machen, man kann dabei
zerbrochen werden,
weil das Leid so schmerzen kann.
Aber Gott erträgt gerne ehrliche Kritk.
Mose hat ihm sogar die Leviten gelesen.

Doch Gott ist auch der einzige,
sieht er Knochenheere an,
das er ein "Lebe wieder"
zu ihnen sprechen kann.


Aber nicht Gott hat das Gas aufgedreht,
wir Menschen haben lange vorher gewählt
und es zugelassen.

Wie in den Tagen Noahs,
geboren, gewachsen, geheiratet,
gearbeitet, gepflanzt, gesät,
jeder für das eigene Leben
nur die Ernte am Ende war
grausam gewesen,
der Tod hat den Lohn ausgegeben.


Und wir alle brauchen Gnade,
alle brauchen Regen und Sonnenschein.
Über alle lässt er die Sonne scheinen.

Warum geht der Sinn dieser Worte Jesu
von der Barmherzigkeit
nicht in unser Herz hinein.
Warum müssen wir uns
mit anderen Worten vereinen?

Diese anderen hatten in uns
Wurzeln geschlagen,
und die Saat ist furchbar aufgegangen,
damals waren wir
den falschen Worten angehangen.



Das Einschlagen von Glas,
das Zerbrechliche wird geschlagen.
Dieser Stil zeigt viel,
von einem bösen Gefühl.

Wir haben dann unsere Hand
einem anderen gereicht,
der Wahrhaftigkeit in Lüge umeicht.

Wir haben mit unseren Händen
die Sünde angefasst,
und dabei haben wir nicht gemerkt,
und nicht aufgepasst,
wie diese, während wir am Hetzen sind,
sie uns selbst dabei die Würde nimmt.

Wir haben unsere Herzen
einem anderen preis gegeben,
haben unser Wesen dem Dunkel ergeben.

Der wird uns mißbrauchen,
so wie er es immer macht,
mit ihm geht man immer
in eine schmerzliche Nacht.

Erst wird er irgendwie Bestätigung
und Licht und Lust dazu geben,
aus seinem Lügenhaus.

Und wenn er es getan hat,
wenn wir dann seine Sklaven sind,
schütten wir es aus, das Kind.
Wir schütten es mit dem Bade aus,
und ist das gescheh'n,
wir haben ohne es zu merken,
auch unser eigenes Leben ausgegossen,
seht, wie es zur Lüge hingeflossen.

Wir hatten der Macht der Sünde,
von Natur aus können wir nicht anders
als sie zu unterschätzen,
wir haben ihr unsere Willensrechte gegeben.

So kann man es oft in der Geschichte seh'n,
erst lockt die Lust mit Licht,
dann verfallen wir als Sklaven
den neuen Götzen,
an denen wir dann kleben,
und nach dem Morden
nimmt Satan uns das Leben.



Gott, das gute Licht,
der es macht,
dass, wie so eben,
gerade eben,
während du liest,
schon wieder ,
eben,
dein Herz noch schlägt,
noch bis du also am Leben.

Er jedoch,
würde dir gern ein
ganz anderes Leben geben.

Er wartet auf dich,
er wartet noch.

Ein Leben ohne Hetze,
ohne Hassplätze,
ohne Dunkelheitskarussell
und ohne falsche Schätze.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesus am Brunnen in Kanaan.

Johannes 4, 21
Jesus spricht zu ihr:
Glaube mir, Frau,
es kommt die Zeit,
dass ihr weder auf diesem Berge
noch in Jerusalem
den Vater anbeten werdet.

22 Ihr betet an,
was ihr nicht kennt;
wir beten an,
was wir kennen;
denn das Heil
kommt von den Juden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Schon interessant,
hier hat vor dreiundachtzig Jahren
ein brauner Mann
mit schwarzem Haar
und blondem Denken
einem anderen das Heil
geklaut und die Ehre gestohlen.

Er hat Gott
dabei die Ehre genommen,
und die Geschichte weiß,
wenn der Mensch sich zu Gott macht,
mit aller Macht,
dann wird die Liebe kalt
und der Hass, er wird heiß.


Die Geschichte weiß
wie schlimm sich das anfühlt,
die Macht kann nicht anders,
als dass sie mit neuer Macht
ihren Machthunger stillt.

Deutschland hat sich selbst erhöht,
wollte neben den Sternen stehn,
und wollte wie Haman das Volk
Israel töten.
Man sieht, wenn sich ein Volk erhöht,
in welche lange Verlorenheit es geht.

Noch heute leiden die Menschen darunter,
der erste Krieg
ist seit über hundert Jahren vorbei,
beim zweiten Krieg trieben wir
Menschen es noch bunter,
wir haben langsam Angst
vor dem Krieg Nummer drei.

Der einzige,
den Gott zum "First" gesetzt,
er wurde in jedem Krieg,
dort auf Golgatha
wegen unserem "First"
immer mehr verletzt...
Am Holz muss er unser
verfluchtes "First" ertragen.

Doch wir hören es heute,
in unseren heutigen Tagen,
wieder kommen Leute, Länder,
die von sich, dem ihren,
das Wort "First" wieder sagen,
und sich im stolzen Denken verlieren.

Das "First" an falscher Stelle
wird immer den Segen wegtragen.
Der Segen verlässt das Herzenshaus,
und der Mensch muss sich wieder
alleine ertragen,
dann kommt das Waffentragen,
dann Mord und viele Plagen,
und dann kommt das lange Klagen.

Das ist der Sünde gewohntes Vernetzen
Menschen werden wieder Waffen tragen,
und andere ins Unrecht setzen.

Sie huldigen dem Gott der Waffen,
schlimmeres Verhalten als alle Affen.
Schon daher ist es sehr schwer zu glauben,
dass der Mensch vom Affen abstammt.

Denn welcher Affe ist so dumm
und nimmt gegen Gott
Schnellfeuerwaffen in die Hand,
er weiß ja, dabei komm ich um.

Denn wer das Schwert anfässt,
kommt darin um.

Besser ist es
die Vergebung anzufassen,
und sich von der Liebe Jesu
bestimmen zu lassen,
sich dem Wort Gottes zu ergeben,
dann hätten alle mehr vom Leben.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Micha 6,8
8 Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der Herr von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben, (meint Recht und Güte üben)
und demütig sein vor deinem Gott.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Wenn in unserem Herzen die Liebe säße,
hineingegossen durch Gottes Geist,
aus Gottes Wort...
Dann, wären Herz und Sinn reine Gefäße,
dann müssten wir auch nicht so viel
CO 2 verbrauchen,
die Erde wäre mehr ein sicherer Hort.

Denn die Gier nach mehr
würde im Herzen aufhören,
Aktien und Kaufleute würde
das gemäß ihrer Natur natürlich stören.

Doch gäb's bestimmt noch andere Felder,
und es würden
wieder wachsen die Wälder,
Die Natur könnte sich ohne Krieg
und Gier natürlich schon erholen.


Ich mal das nur,
das sind Traumgedanken,
weil wir Menschen an der Sünde kranken,
oder bist du bereit
dir Jesu Liebe anzuseh'n,
und mit mir hin nach Golgatha zu geh'n?

Dort wird deine und meine Schuld verhandelt,
wir müssten da hängen,
doch würd' es nichts nützen,
es hätte wirklich keinen Sinn.

Es wär,
wie wenn du dich freikaufen würdest
und mir als Preis
einen radioaktiven Pullover gäbst.
Zeig mir mal, wie lange du mit
solch einem Pullover lebst.

Es gibt keinen Preis,
den der Mensch zahlen könnte,
damit Gott ihn in sein gutes Licht mit nehmte.

Wir befinden uns nicht in einem Spiel.

Es geht um nicht weniger als unser Leben.
Das wird durch Jesu Liebe am Kreuz zu Tode geliebt,
damit,
wenn du als Kind zu ihn kommst,
und nur als Kind kann man Gott dort seh'n
und nur dem Kind,
das zu Jesus hoffend kommt,
wird ein neues Leben,
ein übergroßes Wunder gescheh'n.

Dann wird ihm das Herz ausgetauscht,
das bisherige,
dass sich so sehr am Ich berauscht,
stirbt mit Jesus an deiner Stelle.

Vom Kreuz aus geht die Liebeswelle.
Sie geht durch alle Zeiten,
Kulturen und Länder.

Am Kreuz sehen wir
die Liebe Gottes für uns
Ich-süchtige Menschen streiten,
am Kreuz werden wir Gottes Kinder.

Damit wir nicht an unseren
bisherigen Besitzer verloren gehen,
sondern schon heute
und für alle Zeit
gute Tage sehen,
zwar auch noch im Leid der Vergänglichkeit,
doch auch schon heute
oft in unaussprechlicher Freude.

Doch selbst in Verfolgung,
und beim gewohnten Verbrennen
würden wir nicht vergeh'n.

Wir würden hinübertreten,
in ein neues Kleid,
wir werden Jesus sehen wie er dort ist,
nichts ist so gewiss, wir werden ihn seh'n,
im Lande der Lebendigen.


Verfasst: 10.11.2022, 22:31 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag