Alles in Butter?
Die Butter ist nicht mehr in Butter.
Sie ist in einem Ökotest abgeschmiert.
Hat man zuviel oder falsch mechanisiert?
Des Deutschen wichtigste Zutat bei seinem Futter,
ist vielleicht neben dem Zucker die Butter.
Was wären Hörnchen, Croissants, Butterbrötchen,
und ein frisches knuspriges Brot ohne Butter,
Das wär fast wie ein Kind ohne ....
nein das passt nicht, ein blöder Vergleich.
Aber wir brauchen schon Butter zum Genießen
im Kuchen, backen, schmoren, kochen
im Internet kann man sich informieren,
was könnte aus meiner Butter alles passieren.
Deshalb sieht man Unmengen
von Butterberge fließen,
um sie in Märkten in die Regale zu sortieren.
Zum anderen in die Industrie,
denn der Buttergeschmack
ist immer auf Zack
um Speisequalität zu heben.
Was wir nicht alles für Sachen
mit Butter ausgeben?
Und dann gibt's wahrscheinlich
auch noch heimliche Butterberge,
und dass die nicht noch größer geworden sind,
liegt an der kleinen Gewerkschaft der Gartenzwerge,
die sich in Einfalt wie ein Kind
explizit dagegen ausgesprochen hat.
Nämlich, das neben ihren Mitgliedern,
den Zwergen, auf ihrer Gartenwiese,
in ihrem heimischen Gefilde,
auch noch eine Kuh grase und gase,
deren Biomasse sich ergieße,
ihnen vor die Nase,
in ihrem kleinen Gartenbilde.
Könnte zwar Energie schaffen, aber
auch durch die Gase Ammoniak verteilen,
welcher Gartenzwerg mag hier
noch lächelnd dazwischen verweilen,
da wär dann für ihn gar nichts mehr in Butter.
Aber jetzt,
aber jetzt,
kurz vor der Butterplätzchenzeit,
hoffentlich macht sich nicht Panik breit,
dass zahlreiche Bäckereiketten
die eh schon
wegen dem teuren Strom
ziemlich schlucken müssen,
weil sie dann nicht wohin
mit ihren Butterplätzchen wissen.
Wenn ein 200 g Paket schon soviel kostet,
dass man es sich kaum leisten kann.
Also, dass bei der Butter
plötzlich nicht mehr alles in Butter ist,
dass ist für bestimmte Bereiche
schon ein großer Mist.
Das kommt auch bei den Bäckern
gar nicht gut an.
Sie wollen sich nicht die Butter
vom Brot nehmen lassen.
Und auch bei den Müttern
kriecht es in ihren Sinn,
auch bei den Erziehern in den Kindergärten
wie soll man Butterplätzchen
ohne Butter bewerten?
Und was ist mit dem Butter-Geschmacks-Konzentrat?
Wenn Butter schon ein wenig minimal Mineralöl hat,
was ist dann mit dem Butterreinfett
das ist ja auch noch mal ein Brett.
Aber das ist ja nicht in Alupapier,
das Fett, nicht das Brett.
Psst, darüber wurde noch nicht gesprochen,
aber vielleicht kommt das ja in den nächsten Wochen:
"Beim Butterreinfett wär alles oke",
aber kann das sein, dass dann darin alles in Butter ist?
Macht das Mineralöl die Butter an Geschmeidigkeit reich?
Wird denn dann der Fettriegel butterweich?
Na ja, es sind ja nur Milligramm vom Kilo im Spiel,
wer isst denn jeden Tag soviel?
Reich ist auf jeden Fall die deutsche Sprache:
" “Dings-Test“ haut die Butter in die Pfanne!"
Manche Hersteller stehen jetzt
wie Butter in der Sonne da,
ob sie dabei Butter auf dem Kopf haben?
Hoffentlich fällt uns nicht die Butter vom Brot,
ich würde mir die Butter
nicht vom Brot nehmen lassen,
und nach der fallenden Butter
würde ich dennoch versuchen zu fassen.
Liebe Mütter, lasst euch nicht unterbuttern,
ein Stück Butter im Brei ist immer noch gut.
Zwar ist nicht alles in schönster Butter,
und gerade bei Kinder sind alle sensibel,
nicht nur der Vater, eher besonders die Mutter.
Andererseits ...
... bei der großen Konkurrenz ...
kein Betrieb will sich die Butter
vom Brot nehmen lassen,
jeder schneidet die Butter bis auf den Teller,
und jede Butter soll sich schneiden lassen
wie Butter.
Haben sie uns den mehr Butter
wie Brot versprochen
oder bleibt jetzt keine Butter
auf ihrem Brot liegen?
Ja,
von Sprichwörtern kann man nicht genug kriegen.
Eine Zeit lang gab es Butterfahrten,
Tabak, Alkohol, Wärmedecken ....
heut will man aber nicht mehr für ein Butterbrot
sein Leben wegstecken.
Oben wird gespart, eine gute Rendite geführt,
von unten her wirds ihnen aufs Butterbrot geschmiert....
Was hat die eine Butter-Firma getan,
von Dingstest wurde nichts Böses gefunden.
Wie hat man dort denn das Mineralöl unterbunden?
War's ein Fehler, taugt das Management nicht,
hat man wohl nicht richtig eingespart?
Oder die Butter ins falsche Papier gewickelt?
Das war jetzt etwas butterbös, nein bitterbös,
nein, kurz vor der Plätzchenbäckerei.
Da will man doch auch schöne Lieder singen,
sind denn die Butterplätzchen heuer nicht dabei?,
in der Weihnachtsbäckerei?
Dann werde sie wenigstens nicht verbrannt.
Kann mir keiner diese guten ungesunden
in den Zähnen klebenden Butterplätzchen bringen,
ja wir haben schon große Hungerprobleme ....
und auch die Freiheit, diese anzusprechen.
Besser als sich über soviel Butter auszulassen,
wäre wahrscheinlich mit anderen
das eigene Habe, und das Brot zu brechen.
Es zu teilen, auch die Butter,
dann müssen die Butterberge
nicht bei uns verweilen,
und wo anders müssen dann nicht
soviele Bitterberge entstehen ...
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